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Aus für Greenpeace in Russland

Die russische Generalstaatsanwaltschaft warf Greenpeace jetzt in einer Erklärung „anti-russische Propaganda“ und den Versuch eines „verfassungswidrigen Umsturzes“ vor. Greenpeace sei eine „Bedrohung für die Fundamente der Verfassungsordnung und der Sicherheit“. Die  Aktivitäten von Greenpeace wurden somit „als unerwünscht auf dem Gebiet der Russischen Föderation“ eingestuft..

Greenpeace wird ebenfalls vorgeworfen, zu einer Einmischung in innere Angelegenheiten Russlands aufzustacheln. Die Organisation wolle die wirtschaftlichen Grundlagen des Landes untergraben und finanziere russische Organisationen, die als „ausländische Agenten“ eingestuft worden seien. Die Kampagnen von Greenpeace richteten sich regelmässig gegen die Durchführung „gewinnträchtiger Infrastruktur- und Energieprojekte“ für Russland. Die Organisation rufe außerdem zur Verschärfung von Sanktionen gegen Russland seit dem Beginn der russischen Offensive in der Ukraine auf. Im März war der WWF (World Wide Fund for Nature) in Russland als „ausländischer Agent“ eingestuft worden.

Blog: https://www.bueso.de/stoppt-gruenen-feudalismus

Broschüre: https://www.bueso.de/stoppt-klimaschwindel-wall-street-city-london

 

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