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Gewerkschaften warnen vor Energiearmut in der EU - Stoppt den Green Deal!

Der internationale Widerstand gegen den Wahnsinn des Green Deal wächst, je offensichtlicher die Folgen werden.

Jetzt warnte auch der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB, ETUC) vor einer zunehmenden „Energiearmut“ als Folge der geplanten Initiative der Europäischen Kommission „Fit for 55“, dem irrsinnigen EU-Plan zur Senkung der CO2-Emissionen um 55% bis 2030.

„Eine Preiserhöhung von 5 Euro an der Zapfsäule und 35-40 Euro monatlich für die Energierechnung eines Haushalts werden sich negativ auf das Einkommen aller Arbeitnehmer auswirken“, sagte EGB-Bundessekretär Ludovic Voet. Und bisher gebe es für die Haushalte noch keine erneuerbaren Alternativen. „Rentner, Pendler, Kleinunternehmer und viele Verbraucher werden mit höheren Energie- und Transportkosten konfrontiert werden, ohne daß es eine echte Möglichkeit gibt, kurzfristig auf Alternativen umzusteigen“, erklärte ähnlich die Kommunikationschefin der einflußreichen deutschen IG Metall, Silke Ernst.

Der EGB weist darauf hin, daß der Vorschlag - sollte er angenommen werden - 50 Millionen Haushalte in der EU in Energiearmut stürzen würde. Ein Preis von 170 Euro pro Tonne CO2 bedeutete für einen durchschnittlichen Haushalt einen jährlichen Kostenanstieg von 373 Euro für den Verkehr und 429 Euro für Gebäude. Schätzungen zufolge werden in Zukunft zwischen 50 und 125 Millionen Menschen (einschließlich Großbritannien) es sich nicht mehr leisten können, ihre Wohnungen angemessen zu heizen.

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