Kurz gefasst
Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.
Grundsatzpapier
Widerlegung des WBGU: Was nicht nachhaltig sein kann
von Lyndon LaRouche - Das jüngste Bericht „Welt im Wandel“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) enthält weder etwas Wissenschaftliches noch etwas wirklich Neues, sondern ist ein bösartiger Ausdruck der antiken delphischen oligarchischen Tradition der „schöpferischen Zerstörung", wie sie von Leuten wie Friedrich Nietzsche, Werner Sombart, H.G. Wells und den ausdrücklich an Bertrand Russell orientierten Kreisen des Cambridger Instituts für Systemanalyse und des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (IIASA) auf die neuzeitliche europäische Kultur übertragen wurde.
Unser Aufruf
Resolution für die sofortige Auflösung des WBGU
von Helga Zepp-LaRouche - Der vom WBGU vorgeschlagene „globale Gesellschaftsvertrag" bedeutet nichts anderes als einen imperialen globalen Ökofaschismus, dem ein menschenverachtendes Menschenbild zugrunde liegt, das von ideologischen, nicht aber von wissenschaftlichen Prämissen ausgeht.
Globale Gleichschaltung? 17. Juni: Tag des deutschen Widerstands!
von Helga Zepp-LaRouche - Dieser Aufruf richtet sich an alle Menschen in Deutschland, die noch zu einem vernunftmäßigen Denken fähig sind und den Mut haben, zu ihren Erkenntnissen zu stehen.
Weiterführende Aufsätze
Die historischen Wurzeln des grünen Faschismus
von Helga Zepp-LaRouche - Die „grüne Bewegung“ ist eine faschistische Bewegung. Die absolute Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, auch wenn sich diese in der Mehrheit befinden, die Betonung des „gesunden Volksempfindens“, die mystische Verehrung der Natur, die romantische Weltflucht bis zum vorindustriellen Leben auf der Ökofarm, die Verherrlichung eines übersteigerten rauschhaften Lebensgefühls, der dionysische Charakter der Rock- und Drogenkultur, dies alles sind ganz typische Merkmale einer faschistischen Massenbewegung.
von Lyndon LaRouche - Während einer Séance lernten sie sich kennen, und heirateten. Sie war der Geist. In seinen Augen waren es ihre niedrigen Unterhaltskosten, die er, all ihrem Gejammer zum Trotz, am attraktivsten fand.
Dossier: Die grünen Fußtruppen
von Elke Fimmen - Sir Julian Huxley, der nach dem Krieg 2. Weltkrieg Präsident der UNESCO wurde, war von der Idee der Bevölkerungskontrolle besessen, er nannte sie „das Problem unseres Zeitalters“. Zwischen den beiden Weltkriegen gehörte er der Kommission der britischen Regierung für Bevölkerungsforschung an, und von 1937-44 war er Vizepräsident und zur Zeit der WWF-Gründung 1961 Präsident der rassistischen Eugenik-Gesellschaft.
Deutschland - eine Modellinsel des Club of Rome?
von Andrea Andromidas - Mit den Ereignissen in Fukushima wurde deutlich, dass die Bundesrepublik sich grundlegend anders verhält als der Rest der Welt. Die Berichterstattung erschöpfte sich in gleichgeschalteter Panikmache und innerhalb weniger Tage folgten die größeren Parteien diesem Verhaltensmuster, schalteten sich ebenfalls gleich und umgehend den Verstand ab. In anderen Teilen der Welt war man nicht wenig erstaunt darüber und sprach von „German Angst". Geht man den Dingen etwas auf den Grund, kommt man zu dem Schluß, dass diesem Phänomen weniger Angst als ideologische Vernebelung innewohnt, wofür es schon vorher jede Menge Signale gegeben hat.
George Soros und die Drahtzieher des „heißen Herbstes“ in Deutschland
von Helga Zepp-LaRouche - Bei näherer Untersuchung stellt man fest, daß eine erhebliche Anzahl vorwiegend in London angesiedelter Hedgefonds und Stiftungen mit erheblichen Summen die „Aktivisten" finanziert. Man stellt ferner fest, daß die „Aktivisten" mit diversen Methoden versuchen, die Wutbürger über ihr kleines lokales Thema hinaus in eine nationale Antikernkraft-Bewegung zu organisieren. Wie paßt das zusammen? Warum haben „Heuschrecken", also der aggressivste Teil des Finanzsektors, ein Interesse daran, die Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland aufzubauen?
Wer steht hinter dem "heißen Herbst" gegen die Kernenergie in Deutschland?
Ein "Comeback der anti-KKW-Bewegung" gegen Deutschland, die in Europa immer noch wichtigsten Industrienation, zu organisieren, war offenbar das Gebot der Stunde eines eng verknüpften Netzwerks von Hedgefonds und steuersparenden Stiftungen von Elitefamilien mit Zentrum in London, die seit längerem große Mengen Geld in die deutsche "anti-Kernkraft"- und "erneuerbare-Energie"-Bewegungen stecken.
Illustre Berater bei Campact.de
Eine der Beraterinnen von Campact (Campaign and Action) ist Maritta Rogalla von Bieberstein Koch-Weser. Die Dame mit dem längeren Nachnamen stammt aus älterem sächsischen Adel (Rogalla von Bieberstein) und ist die Ehefrau von Caio Koch-Weser, Vizedirektor der „grünen" Deutschen Bank Gruppe. Caio Koch-Weser sitzt im Aufsichtsrat der in Brüssel ansässigen European Climate Foundation, die aus Stiftungen von Superreichen und Hedgefonds gespeist wird und in Deutschland Organisationen wie die Klima-Allianz und campact.de unterstützt.
Stoppt die grünen Fußtruppen der Finanzheuschrecken!
Die europäischen Klima-Stiftung (ECF) bündelt Gelder aus Stiftungen von Londoner Hedgefonds- und Milliardärsvermögen und reicht sie an Gruppen weiter, die den Ausbau moderner Technologie und Infrastruktur sabotieren - alles unter dem Deckmäntelchen von "geringerem CO2-Verbrauch" und "Umweltschutz".