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Helga Zepp-LaRouche kommentiert Xi Jinpings Rede in chinesischen Medien

In einem Artikel der englischsprachigen staatlichen Zeitung China Daily, „Ausländische Beobachter kommentieren Xis Bericht an den KPC-Parteitag”, erschienen am 18.10. , an zweiter Stelle von elf Kommentaren Äußerungen von Helga Zepp-LaRouche, Präsidentin des Schiller-Instituts aus Deutschland:

„Es ist absolut bemerkenswert, daß Präsident Xi das Bestreben der KPC, den Chinesen ein ,besseres, glücklicheres Leben’ zu schaffen – mei hao sheng huo –, besonders betont hat. Daß die chinesische Führung dieses Konzept in den Mittelpunkt stellt, ist ein herausragendes Beispiel für die ganze Welt.“

Am Vorabend des Parteitags zeigte People’s Daily ein vierminütiges Video über Antworten von 60 jungen Amerikanern, was sie über China und dessen Zukunftsaussichten denken. Zepp-LaRouche wird nach ihrer Einschätzung der Antworten gefragt und als Autorität unter den Interviewten behandelt:

„Nicht nur China, die ganze Welt kann über eine Führungspersönlichkeit wie Xi Jinping froh sein. Er hat nicht nur für China einen Traum entwickelt, sondern ich denke, die Neue Seidenstraße ist ein Traum für die ganze Menschheit.“ Xis Gürtel- und Straßen-Initiative „ist der Anfang einer neuen Ära, weil dabei die Interessen der ganzen Menschheit an erster Stelle stehen, und danach das nationale Interesse kommt... Ich halte das für die wichtigste strategische Initiative auf der Welt.“

Zepp-LaRouche berichtet, daß sie China mehrmals besucht hat und dessen Fortschritte sehen konnte, sei es der Hochgeschwindigkeits-Bahntransport oder der Lebensstandard der Menschen. Das Vorhaben, alle Städte mit Schnellbahnen zu verbinden, „wird das Leben der in China lebenden Menschen revolutionieren“.

Abschließend sagt Zepp-LaRouche: „Ich bin ganz sicher und optimistisch, daß das Leben aller Menschen in China sich in den nächsten fünf Jahren sehr verbessern wird. Ich denke, das wird die Welt auf eine sehr stabile Grundlage für Frieden stellen.“

China Daily brachte am 13.10. eine Meldung über die Veröffentlichung eines neuen Buches des Journalisten Fu Jing auf der Frankfurter Buchmesse. Das Buch A New Code for Common Peace and Prosperity („Ein neuer Verhaltenskodex für gemeinsamen Frieden und Wohlstand“), das vom Verlag Guangdong People’s Publishing House verlegt wird, befaßt sich mit der Frage, wie China und die EU die Kooperation in den kommenden Jahren durch die Gürtel- und Straßen-Initiative vertiefen können.

Um über dieses Thema zu diskutieren, veranstaltete der Verlag ein Seminar am Rande der Buchmesse, zu dem als Redner neben dem Autoren Fu Jing Zepp-LaRouche als Vorsitzende des Schiller-Instituts und der Vorsitzende der Belgisch-Chinesischen Handelskammer Bernard Dewit geladen waren.

Zepp-LaRouche erklärte, die Gürtel- und Straßen-Initiative sei weltweit der wichtigste öffentliche Schritt für die gemeinsame Entwicklung der Menschheit, aber die westlichen Medien hätten deren Bedeutung bisher noch nicht ganz erkannt. „Die Initiative ändert schon jetzt die Welt, was das Ausmaß des Infrastrukturaufbaus angeht.“ Dies habe bereits „Hoffnungen und Träume für andere Entwicklungsländer“ ausgelöst.

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