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Helga Zepp-LaRouche spricht auf S&P-Konferenz in Paris

Die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche sprach am 24. Januar in Paris als Hauptrednerin auf einer Konferenz, die von der französischen Partei Soldarité & Progrès (S&P) veranstaltet wurde. Neben dem S&P-Vorsitzenden Jacques Cheminade sprachen auch zwei französische Bürgermeister.

Vor den hundertfünfzig Teilnehmern gab Frau Zepp-LaRouche einen Einblick in die strategische Lage nach der Amtseinführung Präsident Obamas. In diesem Zusammenhang ging sie auf Lyndon LaRouches Vorschlag für eine Vier-Mächte-Allianz und sein Internetforum am 22. Januar ein. Jacques Cheminade erklärte die Bedeutung eines Neuen Bretton-Woods Finanzsystems und besonders die Bedeutung fester Wechselkurse, wobei er Keynes' Ideologie als Instrument britisch-imperialistischer Pläne entlarvte.

Beide Redner riefen die Teilnehmer auf, die Gelegenheit, die von Lyndon LaRouche in den USA katalysiert wird, für Europa zu nutzen - die Nationen aus dem Würgegriff der Maastrichter Verträge zu befreien und mit dem post-industriellen Paradigma zu brechen.

Die beiden Bürgermeister sprachen über ihren Überlebenskampf auf lokaler Ebene und gaben einen lebhaften Eindruck vom  katastrophalen Zustand der französischen  Wirtschaft. Viele andere Bürgermeister sandten Grußbotschaften und Beiträge, die verlesen wurden.

Die anschließende Diskussion konzentrierte sich auf die Auseinandersetzung zwischen menschlicher Kreativität und der Natur von Imperien, der Auseinandersetzung zwischen Wissenschaft und grüner Ideologie und vermittelte ein gutes Konzept von dem, was "politische Ökonomie" in Zeiten der Krise bedeuten muß. Die Reden machten den Anwesenden die Dringlichkeit der Situation bewusst und vermittelte die  Notwendigkeit, persönlich Verantwortung zu übernehmen.

Die Übersetzungen der Hauptreden werden demnächst verfügbar sein. Für alle französischsprechenden Leser gibt es die Videos demnächst unter http://www.solidariteetprogres.org/sp_Video-son.php3

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