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Hillary Clinton weiter im Russland-Wahn

.... Hillary Clintons Niederlage gegen Trump 2016 war der Auslöser für ihre inzwischen geradezu krankhafte Fixierung auf Rußland und Präsident Wladimir Putin, der angeblich Trump „fernsteuert“. Diese Fixierung existierte aber schon vor ihrer Wahlniederlage, in ihrer Zeit als Präsident Obamas Außenministerin, als sie sich offen in die russischen Wahlen einmischte, den blutigen Putsch in Libyen unterstützte und den Bürgerkrieg in Syrien nach Kräften beförderte – Länder, die sie als Statthalter Rußlands bezeichnete. Darüber hinaus war es ihr Wahlkampfteam, das die Firma Fusion GPS beauftragte, als Wahlkampfmunition „Schmutz“ über Trump und sein Wahlkomitee zu beschaffen, woraus dann das Lügendossier des ehemaligen MI6-Agenten Christopher Steele entstand, das als Grundlage für die Behauptung diente, Rußland habe sich auf Trumps Seite in die US-Wahl eingemischt. ....

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