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Internationale Konferenz zum 100. Geburtstag von Lyndon LaRouche: Das Recht auf freie Meinungsäußerung und Wahrheitssuche verteidigen!

Im zweiten Panel der sehr erfolgreichen Konferenz zum 100. Geburtstag von Lyndon LaRouche am 10. und 11. September ging es um das Recht auf freie Meinungsäußerung und Diskussion: "Widerstand gegen Schwarze Listen und die Unterdrückung der Wahrheitssuche". Moderator war Harley Schlanger, Sprecher des Schiller-Instituts, der selbst auf der Hitliste des CDC und der berüchtigten Myrotvorest-Liste steht. Die Sprecher des Panels waren Diane Sare (USA), Kandidatin für den US-Senat, 2022 (N.Y.), LaRouche-Partei: Hauptrede: „Die Beste aller möglichen Welten“. Anschließend sprach Gretchen Small (USA) für die Nachrichtenagentur Executive Intelligence Review über „Schließung des ukrainischen Zentrums zur Desinformationsbekämpfung, die Gedankenpolizei der Globalen NATO“.

Weitere Redner, die ebenfalls zur Zielscheibe der ukrainischen „Hitliste“ sind, folgten: Oberst Richard H. Black (a.D.) (USA), ehemaliger Leiter der Strafrechtsabteilung der Armee im Pentagon; ehemaliger Staatssenator, Virginia: „Illegale Bestrebungen verbieten, amerikanische Bürger zum Schweigen zu bringen“. George Koo, (USA), Vorsitzender der Burlingame-Stiftung, ehemaliger internationaler Unternehmensberater, erschien auf der CDC-Liste, nachdem er bei Konferenzen des Schiller-Instituts zur Schaffung einer neuen Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur gesprochen hatte. Er forderte:: „Die USA müssen aufhören, die Hitliste zu finanzieren“

Ferner sprachen James Jatras (USA), ehemaliger Diplomat, ehemaliger Berater der Führung der Republikaner im US-Senat zum Thema: „Das Schiller-Institut: Der Blitzableiter in gefährlichen Zeiten“. David T. Pyne: (USA), Stellvertretender Direktor für nationale Operationen der EMP-Task Force für nationale Sicherheit und Heimatschutz sprach über: „Warum die Unterstützung eines realistischen Friedensplans ein ‚Kriegsverbrechen‘ ist“

Igor Lopatonok (USA), Regisseur und Autor des Dokumentarfilms Ukraine on Fire sprach über: „Weg mit der Nazi-Tötungsliste – nicht nur in der Ukraine“ und Bradley Blankenship, (USA) Journalist über: „Die Ansicht eines jungen Journalisten über die kriminelle Kriegspolitik der USA und den Versuch, mich zum Schweigen zu bringen“. Zum Schluß hörten die Konferenzteilnehmer von der bekannten kanadischen Journalistin Eva Bartlett, die bereits über den Krieg in Gaza, Syrien und im Donbass berichtet hat, vor allem über den Beschuss ziviler Ziele durch die ukrainischen Streitkräfte. Mira Terada, Leiterin der in Moskau ansässigen Stiftung zur Bekämpfung von Ungerechtigkeit erläuterte die Bemühungen der Stiftung zur Schließung der Myrotvorets-Website. Die Stiftung hat der UNO, dem UN-Sicherheitsrat, UNICEF und anderen Organisationen Beweise für die Verbrechen von Myrotvorets vorgelegt. Terada sprach über die große Anzahl von Kindern auf der Liste, darunter zwei Neunjährige, sowie die große Zahl von Journalisten aus 38 verschiedenen Ländern. Es sei nur durch eine gemeinsame Anstrengung von Organisationen möglich, den Kampf für die Schließung von Myrotvorets zu gewinnen

Die Reden (englisch) und nachfolgende Diskussion des zweiten Panels finden Sie hier (Video).

Bitte beachten Sie auch den ausführlichen Bericht in der Wochenzeitung Neue Solidarität über die internationale EIR-Pressekonferenz am 31. August 2022 zum selben Thema mit hochrangigen internatioanlen Sprechern sowie wichtiges, von EIR veröffentlichtes Hintergrundmaterial.

Artikel: Globale NATO setzt Friedensbefürworter auf Schwarze Liste - Von der Ukraine als "Informationsterroristen" gebrandmarkt. Sonderdruck zum Herunterladen (pdf)
Artikel: www.solidaritaet.com/neuesol/2022/37/mirotworez.htm

 

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