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Internationale Wissenschaftler: EU-Kommission hat bei CO₂-Berechnungen gepfuscht

Ein von 170 internationalen Wissenschaftlern unterzeichneter Brief an die EU-Kommission zeigt die Nicht-Nachhaltigkeit der Elektromobilität auf.  Laut den  Wissenschaftlern der gerade gegründeten "International Association of Sustainable Drivetrain and Vehicle Technology Research" (IASTEC) , sind die  von der Kommission geschätzten CO₂-Emissionen von E-Autos zu 100 Prozent falsch. In jedem Fall müssten in Deutschland  E-Autos mit "braunem" Strom, also mit Strom aus Kohlekraftwerken, aufgeladen werden.

Der Brief basiert auf einer Studie von Prof. Thomas Koch und Prof. Thomas Böhlke vom Karlsruher Institut für Technologie, die von einem Wissenschaftsmagazin begutachtet und veröffentlicht wurde.

Die Studie entlarvt einen schwerwiegenden Fehler in den Berechnungen der EU-Kommission. Sie stellt fest,  dass die CO₂-Emissionen doppelt so hoch sein werden wie von der Kommission errechnet. Diese habe einen elementaren Faktor nicht in ihre Berechnungen einbezogen,  nämlich die jährlichen Emissionen, da Solarpaneele und Windräder bis 2030 nicht die gesamte Energieversorgung übernehmen können und weiterhin  Kohle und Gas  benötigt werden. http://s875128239.online.de/wp-content/uploads/2021/06/ZAMM_2021_Accepte...

Da immer 100 % des Stroms aus sogenannten "Erneuerbaren" vorrangig ins Netz geht, muß aller zusätzliche Bedarf durch Kohle und Gas gedeckt werden. Der Brief an die Kommission bittet deshalb darum, in Namen einer CO₂-freien Mobilität offen für alle Technologien zu sein, nicht nur für E-Autos, sondern auch für  moderne Diesel- und Ottomotoren. Das Manko der IASTEC-Initiative besteht darin, daß sie die Grundannahme des sogenannten "Klimanotstands", der eine Umstellung auf eine "CO₂-freie Wirtschaft" motiviert, nicht in Frage stellt. Nichtsdestotrotz beweist sie  die erneut Unhaltbarkeit einer solchen Politik.

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