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Kandidatenvorstellung Martin Hennig (München): Wir brauchen eine Vision für die Zukunft!

Mein Name ist Martin Hennig, ich bin 51 Jahre alt und verheiratet und lebe in München-Schwabing. Von Beruf bin ich Künstler (Maler) und Internet-Medienberater.  

Ich beobachte seit über 30 Jahren das politische Geschehen hellwach und habe mich tief mit den Thema Wirtschaft (von Karl Marx bis Friedrich List vs. Adam Smith und Friedrich A. Hayek) auseinandergesetzt, dabei bin ich auf den amerikanischen Ökonom Lyndon LaRouche und seine bemerkenswerten Ausführungen gestoßen.

Hierbei geht es um die in Vergessenheit geratene Tatsache, dass Realwirtschaft in Form von staatlichen Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Wissenschaft, das treibende Element einer Volkswirtschaft ist.

Diese Investitionen wurden unter dem grünen Dogma blockiert, das sich immer mehr als Gegenteil einer „Graswurzel-Bewegung“ entpuppt, da sich ja mittlerweile Banken (IWF/EZB) und Billionärs-Clubs wie das „World-Economic-Forum“ ganz einem „Green New Deal“ verschreiben und ganz ungeniert in ihrem World-Leadership-Programm Politiker ausbilden und mit ihren „Netzwerken“ versehen, was allein schon ein Skandal ist! So haben z.B. Merkel, Macron, Spahn und Baerbock das Programm durchlaufen. Kann man noch von Demokratie sprechen, wenn Spitzenpolitiker von einem Oligarchen-Club unterwandert werden?

Ganz anders die Bürgerrechtsbewegung Solidarität, die sich seit Anbeginn ganz klar für Demokratie im Sinne einer echten Republik (im Sinne von Allgemeinwohl) und nicht einer im Grunde von Eliten gesteuerten Scheindemokratie einsetzt und deshalb eine weltweite Bürger-Bewegung aufbauen will.

Ebenso seit Anbeginn setzt sich die Bürgerrechtsbewegung Solidarität ganz klar für Fortschritt und Entwicklung für alle ein. „Brücken statt Bomben“ ist, meines Erachtens, die einzige funktionierende und zu Ende gedachte Möglichkeit die Menschheitsprobleme Krieg, Hunger und Armut, Unterentwicklung, Soziale Gerechtigkeit und nicht zuletzt auch Umweltprobleme langfristig zu lösen.

Gerade als Künstler sehe ich diese Politik der staatlichen Investitionen in die Realökonomie (Produktion statt Spekulation) als kreativen Antreiber für eine schönere, gerechtere Zivilisation an. Die enorme Entwicklung Chinas ist, bei aller Kritik, ein sehr gutes Beispiel dafür, wenn die produktive Wirtschaft wieder in den Mittelpunkt gestellt wird.

Viele meiner Künstlerkollegen vermissen schmerzlich das Visionäre in der Politik. Leute, die mit Phantasie und Schaffenskraft, kühne Projekte vorantreiben und das Land bzw. die Welt zu einem besseren Ort für alle machen und damit gleichzeitig Arbeit u. Wohlstand und Frieden für alle schaffen!

Beschäftigen Sie sich mit dem Wahlprogramm der BÜSO!

Im Gegensatz zu anderen Wahlprogrammen enthält es wahrhaftige, kohärente Vorschläge um die Dinge innen- und außenpolitisch nachhaltig wirklich zu verbessern.

Martin Hennig kandidiert im Wahlkreis München-Nord (WK 127) als Direktkandidat der BüSo.

https://www.bueso.de/bayern

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