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LaRouche-Bewegung in Deutschland bestimmt das Klima gegen den Schwindel der Globalen Erwärmung

13. April, (EIR) — Die bedeutende Tageszeitung [i]Die Welt[/i] hat gestern auf ihrer Website eine Kampagne gegen die massive Gehirnwäsche, die mit DVDs von Al Gores Film „Eine Unbequeme Wahrheit“ betrieben wird, in Gang gesetzt und diese heute mit einem Artikel in ihrer Druckausgabe fortgeführt. [i]Die Welt[/i] berichtet, daß Bundesumweltminister Sigmar Gabriel Al Gores Schwindelfilm an Schulen verteilt, damit dieser den Schülern kostenlos gezeigt werden kann. Junge Menschen, die der mentalen Folter widerstehen, werden belästigt. Aber die Unfehlbarkeitsdoktrin der Gore-und-Gabriel-Clique wird nicht anhalten, heißt es in dem Artikel, und bezeichnet den Dokumentarfilm des britischen [i]Channel 4[/i], „The Great Global Warming Swindel“, als „eine große Chance für Lehrer“, die diesen ihren Schülern neben dem Gore Film zeigen und dann mit ihren Schülern darüber diskutieren können.

Das Bloßstellen von Umweltminister Gabriel und das Zeigen des [i]Channel 4[/i]-Films sind genau das, was Helga Zepp-LaRouche, Vorsitzende der BüSo, in einem Flugblatt mit dem Titel „Klimaschwindel soll von Crash und Kriegsgefahr ablenken“ gefordert hatte.

Auf ähnliche Weise fühlte sich offenbar die [i]Süddeutsche Zeitung[/i] durch das Organisieren der LaRouche-Jugendbewegung gegen den Klimaschwindel angestachelt. Im Kontext der Kritik eines neuen Buches zur Klimaverschwörung mit dem Titel „Metan“, daß anscheinend auch LaRouche erwähnt, schrieb die Tageszeitung: „Also gut: Wir fangen noch einmal ganz von vorne an. Mit dem Motto, das von keinem Geringeren als Lyndon LaRouche stammt, dem ewigen US-Präsidentschaftskandidaten unbestimmter politischer Provenienz, dessen Name uns in jeder deutschen Fußgängerzone begegnet, wenn dort handgeschriebene Plakate vom Anbruch der "Schillerzeit" künden. Lyndon LaRouches Satz lautet: ,What is taught as history today in most nations' public schools and universities is chiefly fraud’, und diesen Schwindel aufzudecken, haben sich Kracht und Niermann zur Aufgabe gemacht.“

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