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Nachrichten

"Schiebung an der Wall Street": Radio-Interview mit LaRouche
27.01.2009

Gestern gab der US-Ökonom Lyndon LaRouche dem lokalen lUS-Radiosender BizRadio ein Interview.

Unter[url:"http://www.bizradio.com/podcast/audio/entireShows/Wall_Street_Shuffle/20... http://www.bizradio.com/podcast/audio/entireShows/Wall_Street_Shuffle/20... gelangt man direkt zur (englischprachigen) Sendung.

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Diskussion auf russischen Internetseiten: Russland hätte auf LaRouche hören sollen
27.01.2009

Lyndon LaRouches Analysen und Ideen werden auf russischen Internetseiten, in Foren und Blogs viel diskutiert. Typisch dafür ist ein Artikel, der in der russischen Onlinepublikation [i]islamnews.ru[/i] unter den Titel [i]„Das Ende des Dollar-Imperiums“[/i] erschien.

Der Autor Vladimir Pyatnitsky macht in seinem Artikel den Punkt, dass die russische Führung von der kommenden Krise gewusst haben sollte, da LaRouche seine Warnungen direkt in Russland, einschließlich im russischen Parlament präsentiert hat.

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Für italienische Banken könnte Staatshilfe teuer werden
26.01.2009

Die italienische Tageszeitung [i]Corriere della Sera[/i] berichtete am 24. Januar über Einzelheiten eines Planes des italienischen Finanzministeriums zur Rettung der Banken, die an die Öffentlichkeit durchsickerten. Während in anderen Ländern bereits große Summen zu Rettung der Banken geflossen sind, ist in Italien noch kein Euro geflossen.

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Gespräche zwischen USA und China
26.01.2009

Während eines Telefonats mit ihrem chinesischen Amtskollegen Jang Jiechi brachte US-Außenministerin Hillary Clinton ihre Absicht zum Ausdruck, ein enges Verhältnis zu China zu bewahren. Clinton sagte, daß die Vereinigten Staaten die Zusammenarbeit und Beratung mit China bei bilateralen und internationalen Fragen stärken wolle. Wachstum und Fortschritt der Vereinigten Staaten, Chinas und der Welt sollen durch gemeinsame Anstrengungen gefördert werden.

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Bankenrettung durch Drogengelder?
26.01.2009

Laut Presseberichten geht die UN-Behörde für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) Hinweisen nach, daß Banken im Zuge der Finanzkrise mit Geld aus illegalem Drogenhandel gerettet wurden. So könnten Interbank-Kredite mit Geld finanziert worden sein, die aus "Drogenhandel und anderen illegalen Aktivitäten" stammen, sagte UNDOC-Generaldirektor Maria Costa in einem vorab veröffentlichten Interview mit "profil", einem östereichischen Nachrichtenmagazin. Es gebe Hinweise, daß "manche Banken auf diese Art und Weise gerettet wurden".

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Helga Zepp-LaRouche spricht auf S&P-Konferenz in Paris
26.01.2009

Die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche sprach am 24. Januar in Paris als Hauptrednerin auf einer Konferenz, die von der französischen Partei Soldarité & Progrès (S&P) veranstaltet wurde. Neben dem S&P-Vorsitzenden Jacques Cheminade sprachen auch zwei französische Bürgermeister.

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Afghanistan: Heroinfabrik der Drogen GmbH
26.01.2009

Der internationale, London-zentrierte Rauschgiftgeschäft, von Lyndon LaRouche als "Drogen Gmbh" ["Dope, Inc."] bezeichnet, hat Afghanistan zu einer einzigen Produktionsmaschine von Opium und Heroin für einen expandierenden weltweiten Drogenmarkt verwandelt. Die Opiumproduktion Afghanistans ist in den letzten 5 Jahren um unglaubliche 140% gestiegen - von 3.400 Tonnen 2002 auf etwa 8.200 Tonnen 2007 - eine Steigerung an der Weltproduktion von 75% auf 92%.

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Obama Administration verspricht schärfere Kontrollen der Banken
25.01.2009

Das Weiße Haus lässt Signale erkennen, daß die Großbanken sich nun auf etwas gefasst machen müssen, was sie unter dem Bush-Cheney Regime nicht beschäftigte: Aufsicht darüber, wie sie die vom amerikanischen Steuerzahler bereitgestellten Finanzmittel verwenden. Präsident Obama wies vor einem Treffen mit der Führung im Kongress darauf hin, es gebe „einen Mangel an Verantwortbarkeit und Transparenz", was die "Verwaltung von einigen Programmen zur Stabilisierung des Finanzsystems“ angehe. 

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Hochrangige ehemalige US-Diplomaten: Mit der Hamas verhandeln
25.01.2009

Zwei hochrangige ehemalige Mitarbeiter des US-Außenministeriums, der ehemalige Außenminister [i]James Baker III[/i] sowie der ehemalige Beauftragter für Nahost, [i]Richard Murphy[/i], haben sich in Interviews der vergangenen Tage für direkte Verhandlungen der Vereinigten Staaten und Israel mit der Hamas ausgesprochen, wenn eine erfolgreiche Lösung der Krise zwischen Israel und Palästina eine Aussicht haben soll.

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"Bad Bank": Nichts als Betrug
24.01.2009

Die Bürger der Bundesrepublik mögen
vor den sophistischen, irreführenden Behauptungen der Medien gewarnt
sein! Allerorten wird die staatliche Übernahme des wertlosen
"Giftmülls" der Banken für unausweichlich erklärt.
Stichwort "[i]Bad Bank[/i]". So schreibt heute
das [i]Handelsblatt[/i][sup]1[/sup], dass, da die Bundesregierung nebst der
Deutschen Bank auch die Commerzbank als zweiten "internationalen
Player" aufgestellt sehen möchte, sie sich doch für eine Art
oder Abart Bad Bank entscheiden werde. Das weiß das [i]Handelsblatt[/i]

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