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Nachrichten

Banken am Tropf der Drogenmafia? Keine Steuergelder für die Pleitebanken!
01.02.2009

Eine große oder viele kleine „Bad Banks" können das Problem nicht lösen. Notwendig ist vielmehr eine internationale Zusammenarbeit von Untersuchungsausschüssen, die rückhaltlos aufdecken, wo die kriminellen Kontaminationen im Finanzsystem sind, und diese Lücken müssen dann umgehend durch eine entsprechende Gesetzgebung behoben werden.

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[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Cheminade unterstützt Entscheidung der Französischen Nationalversammlung, führende Banker zu vernehmen
30.01.2009

Der Finanzausschuss der französischen Nationalversammlung kündigte am 28. Januar an, während der nächsten fünfzehn Tage die Vorstandsvorsitzenden der sechs größten französischen Banken, die Finanzmittel von Staat bekommen haben, zu befragen. Dadurch soll geklärt werden:

1) zu welchen Bedingungen bekamen die Banken Zugang zu den staatlichen Garantien für die Kreditmärkte in Höhe von 360 Mrd.;

2) warum beantragten sie Staatshilfe und schütteten trotzdem Dividenden für 2008 aus, und

3) inwieweit besitzen führende Angestellte Aktien und Aktienoptionen?

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Deutsche und Chinesen brauchen das neue Bretton Woods
30.01.2009

Das Ende der monatelangen, wesentlich durch die tibetanischen Dummheiten der Bundeskanzlerin verursachten Sprachlosigkeit zwischen Berlin und Beijing ist zu begrüßen. Auch wenn bei diesem Staatsbesuch des chinesischen Premierministers keine großen Wirtschaftsabkommen unterzeichnet wurden, so ist doch das von chinesischer Seite angedeutete starke Interesse an deutscher Industrietechnik im Rahmen des neuen Entwicklungsprogramms für Mittel- und Westchina vielversprechend und bezeichnend.

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Konjunkturpaket II - ein Windei?
30.01.2009

Die Bundesregierung tut nun etwas gegen den Kollaps der Realwirtschaft: sie hat ein zweites Konjunkturpaket auf den Weg gebracht, das insgesamt 50 Milliarden Euro für 2009 und 2010 umfassen soll. Das sind natürlich nicht alles direkte Ausgaben der Regierung.

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Ja zu Europa, nein zum Lissabon-Vertrag!
30.01.2009

Genaugenommen ist er mausetot, der Vertrag von Lissabon, nachdem ihn die Iren eindeutig abgelehnt haben und er somit nicht die Unterstützung aller 27 EU-Mitgliedstaaten hat, die er unbedingt haben muß. Das war vorher so vereinbart worden, aber die Hysterie der politischen "Eliten" Europas, die sich ja auch zeigt in der Unfähigkeit, das Scheitern des geltenden monetaristischen Wirtschaftsmodells zu erkennen, hat dazu geführt, daß man die Iren noch einmal abstimmen lassen will. Und das, obwohl gar nicht erkennbar ist, ob ein zweites Referendum überhaupt ein „Ja" der Iren brächte.

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Wer schützt die Opiumproduktion in Afghanistan?
29.01.2009

Mitte der 1980er Jahre gab es den Iran-Contra-Skandal, als die Kreise von Oberst Oliver North unter dem damaligen US-Vizepräsidenten George H.W. Bush den Kokainschmuggel in die USA benutzten, um indirekt die Contras in Zentralamerika zu finanzieren und aufzubauen. Dies hat erschreckende Ähnlichkeiten mit den Vorgängen während des Aghanistankrieges unter der Führung der Rumsfeld-Wolfowitz-Feith-Cheney-Clique und ihrer britischen Freunde.

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LaRouche erneut im Radio: Nancy Pelosi sabotierte die Rettung der US-Industriekapazitäten
29.01.2009

Gestern gab der US-Ökonom Lyndon LaRouche dem US-Radiosender BizRadio ein zweites Interview. Diesmal ging es um die Rolle Nancy Pelosis, der Sprecherin des Repäsentantenhauses, bei der Sabotage von LaRouches Plan zur Rettung der dringend benötigten industriellen Produktionskapazitäten der untergehenden Autoindustrie.

Unter http://www.bizradio.com/podcast/audio/entireShows/MoneyMan/20090128_5.mp3 gelangt man direkt zur (englischprachigen) Sendung.

 

 

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Bush ist weg, wann geht Pelosi?
29.01.2009

Die amerikanische Partnerorganisation der BüSo, LaRouchePAC, fordert den Rücktritt der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi. Während der neue US-Präsident Obama von zirka 75% der Amerikaner unterstützt werde, sei die Zustimmung für den überwiegend von den Demokraten kontrollierte Kongreß bei unter 20%.

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Experte: Haftbefehl gegen Präsidenten könnte Sudan zerstören
28.01.2009

Der Sudan-Experte Alex de Waal rief am 25. Januar den UN-Sicherheitsrat auf, einen erwarteten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen den sudanesischen Präsident Omar al-Bashir, bedingungslos auszusetzen. Ein solcher Haftbefehl könnte dem 2005 zwischen dem Süden und dem Norden Sudans erreichten Friedensabkommen CPA den Todesstoß versetzen, so de Waal. Der Aufruf erschien in de Waals Blog „Making Sense of Dafur“ auf der Webseite des Social Science Research Coucils (New York).

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Tremonti zerstört die Illusion der Rettungspakete
28.01.2009

Der Wirtschaftsminister Italiens Giulio Tremonti stellte bei einer Konferenz in Mailand am 26. Januar klar, das jetzige System könne nicht gerettet werden. Tremonti begründete seine Aussage darauf, daß die „Globalisierung zu schnell und zu sehr auf Schulden aufgebaut worden ist.“ „In den alten Industrieländern wurden zwar auch Schulden gemacht, jedoch hat man sie für neue Anlagen, neue Industrien eingesetzt. Heute werden Schulden aufgenommen, um bestehende Industrien aufzukaufen.“

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