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Nachrichten

Macht den Pott wieder flott!
15.11.2008

...lautet die Kampfansage der BüSo-NRW unter der neuen und alten Landesvorsitzenden Kasia Kruczkowski.

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Keine oberflächliche Reform des Systems wird den Planeten retten
15.11.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Mit der folgenden Erklärung eröffnete Lyndon LaRouche ein privates
Treffen mit Politikern und Diplomaten in Washington, das am 11.
November stattfand.[/i]

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Weil das gegenwärtige Weltwährungssystem hoffnungslos bankrott ist...
15.11.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]1.[/i] Zu diesem Zeitpunkt - Samstag, den 1. November 2008 - ist das gegenwärtige Weltwährungssystem hoffnungslos bankrott. Jeder Versuch, dieses System am Leben zu erhalten, wäre nicht nur ein Betrug der politischen Mächte, die diese Realität des Bankrotts leugnen, es bedeutete auch eine Fortsetzung von Verbrechen an der überwiegenden Mehrheit der Menschheit, deren Folgen weltweit grausamer wären als die der Machenschaften von Hitlers Maschinerie.

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Moskauer Universität organisiert Seminar über LaRouches Wirtschaftsprognosen
15.11.2008

Am 13. November wurden wesentliche Teile der letzten beiden Internetkonferenzen des US-Ökonomen Lyndon LaRouche vom 22. Juli und 1. Oktober mit russischer voice-over Übersetzung am Moskauer Staatsinstitut für Internationale Beziehungen (MGIMO) gezeigt.

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US-Finanzminister: "Alice im Wunderland"?
15.11.2008

US-Finanzminister Henry Paulson erklärte am 13. November 2008 im amerikanischen [i]National Public Radio[/i]: "Ich glaube, das Bankensystem hat sich stabilisiert. Niemand fragt sich noch länger, ob eine große Institution untergehen könnte .. Ich muß Ihnen sagen, ich glaube, unsere großen Institute wurden stabilisiert. Davon bin ich fest überzeugt."

Unvoreingenommene Beobachter vermuteten, Herr Paulson habe NPR mit einem Modell-Casting für eine Neuaufnahme des Films "Alice im Wunderland" verwechselt.

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Israels Präsident Shimon Peres unterstützt arabische Friedensinitiative
14.11.2008

Mit einer bemerkenswerten Rede vor der UN-Konferenz „Dialog der Religionen" in New York setzte der israelische Präsident Shimon Peres ein hoffnungsvolles Zeichen für den Frieden im Nahen Osten. Vor allem drückte er seine volle Unterstützung für die arabische Friedensinitiative aus.

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Rückkehr des Öko-Terrorismus der 70er und 80er Jahre?
13.11.2008

Ende letzter Woche berichteten englische Zeitungen über Warnungen aus landeseigenen Sicherheitsdiensten („Polizei warnt vor Bedrohung durch Öko-Terroristen" hieß z.B. die Überschrift im Observer vom 9. November) vor der Gefahr, daß dem islamischen Terrorismus nun ein grüner folgen könnte. Es gebe eine Menge von Gruppen, die Anschläge auf öffentliche Gebäude, industrielle und infrastrukturelle Anlagen und sogar auf einzelne Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft planten.

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Lyndon LaRouche vor G-20 Treffen in Washington: Ein Kreditsystem für den Wiederaufbau der Welt
13.11.2008

Am 11. November fand, kurz vor dem G-20-Treffen in Washington zum "Bretton Woods II" eine wichtige private Diskussion mit politischen Entscheidungsträgern und diplomatischen Vertretern in Washington mit dem US-Ökonomen und Staatsmann Lyndon LaRouche statt. Wir veröffentlichen hier zunächst den Anfang seiner Rede. (Den ganzen Text können Sie auf englisch unter [url:"http://www.larouchepac.com]www.larouchepac.com[/url] lesen.)

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Präsident der Dominikanischen Republik fordert Verbot von Termingeschäften
13.11.2008

Der Präsident der Dominikanischen Republik, Leonel Fernandez, hielt beim Biarritz-Forum in Frankreich am 3. November eine Rede, worin er als Kern einer neuen Finanzordnung das Verbot von Spekulationen in Rohstoffen fordert. Hunderte von Millionen Menschen und ganze Nationen seien allein durch die von
Spekulationen in Nahrungsmittel- und Erdölpreisen ausgelösten massiven Preissteigerungen in Hungersnöte, soziale Unruhen und gesteigerte Armut getrieben worden.

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Tschechien: Ratifizierung des Lissabon-Vertrages erneut verschoben
12.11.2008

Wenn der Lissabon-Vertrag am Ende im Papierkorb landet, schreibt [i]Le Figaro[/i] am 11. November, dann ist das eher den Tschechen zuzuschreiben, denn dem irischen ‚Nein'. Vor nur etwa drei Wochen, hatte der tschechische Ministerpräsident [i]Topolanek[/i] Bundeskanzlerin Merkel noch hoch und heilig versprochen, daß der Vertrag vor Ende dieses Jahres in Prag ratifiziert werde, obwohl er ihn selbst auch nur als ‚notwendiges Übel' einstufte. Doch jetzt hat Präsident [i]Vaclav Klaus[/i] das Verfassungsgericht, das die Vereinbarkeit des

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