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Nachrichten

US-Ökonom Dean Baker: "Die Lösung ist eine Reorganisation im Rahmen eines Bankrottverfahrens"
23.04.2009

Der US-Ökonom Dean Baker, Mitdirektor der Denkfabrik Center of Policy and Economic Research (CPER) in Washington, erklärte gegenüber der französischen nationalen Wochenzeitung [i]Le Point[/i] in ihrer Ausgabe des 2. Aprils, dass die Regierung von Präsident Obama sich jetzt einer Politik des Neuaufbaus zuwenden sollte.

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"Verhaltenspsychologe" Cialdini: Vom Gebrauchtwagenhandel zur Politik
23.04.2009

Die erste Person, die in dem mittlerweile berühmten TIME-Artikel über Obamas geheimes Beraterteam von "Verhaltensökonomen" genannt wurde, ist gar kein Ökonom, sondern ein "Verhaltenspsychologe" namens Robert Book Cialdini,  Autor von [i]Die Psychologie des Überzeugens.[/i] [i]Cialdinis Karriere basiert auf Motivationspsychologie und Marketing. [/i]

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Paul Volcker: Das politische System der USA darf die Politik der Federal Reserve nicht tolerieren
22.04.2009

In einer Rede vor der Vanderbilt-Universität letzte Woche griff der frühere Vorsitzende der US-Zentralbank, Paul Volcker, die Gelddruck-Politik des jetzigen Fed-Chefs Bernanke massiv an. Durch diese ist die Bilanz der Bank auf 2,1 Bio. $ angeschwollen, wobei es sich zu einem großen Teil um fragwürdige Werte oder sog. „Giftmüll" handelt.

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BüSo-Kampagne zeigt Wirkung: Forderung nach Pecora-Kommission in FTD
22.04.2009

Die intensive Kampagne der BüSo für eine Pecora-Kommision zeigt offenbar Wirkung. In der deutschen Ausgabe der [i]Financial Times[/i] wurde am 21.4. in einem Kommentar eine Prüfung der nicht endenwollenden Bankenrettungspakete und eine härtere Gangart der Regierungen gegenüber den Banken gefordert. Zum Abschluß des Kommentars hiess es:

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Die Krise wird solange weitergehen, bis die Lösungen der BüSo akzeptiert werden!
18.04.2009

Inzwischen sprechen Finanzzeitungen schon von der „schwersten Krise seit Menschengedenken", aber der Zusammenbruch der Realwirtschaft wird sich fortsetzen, solange man versucht, die Wettschulden der Spekulanten zu finanzieren. Sie müssen in einem Konkursverfahren beseitigt werden, sonst ist ein Wiederaufbau nicht möglich.

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Düstere Aussichten für die europäische Automobilindustrie
17.04.2009

[i]Unterstützen Sie unseren Aufruf zur Rekonversion der Autoindustrie[/url] - die folgenden Zahlen sprechen für sich![/i]

Der Verkauf von Neuwagen in Europa ist im Vergleich zum Vorjahresquartal im ersten Quartal 2009 um 17 % zurückgegangen, trotz der Prämien in Deutschland und Frankreich. Mit - 43 % ist Spanien besonders hart betroffen, in Großbritannien gab es einen Rückgang von 30 % und in den osteuropäischen Staaten einen durchschnittlichen Rückgang von 29 % im Quartal.

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Welthandel bricht ein; neues Weltkreditsytem jetzt!
16.04.2009

Die Welthandelsorganisation (WTO) prognostiziert für 2009 den schwersten Einbruch des Welthandels seit dem Zweiten Weltkrieg. Laut dem jährlichen Welthandelsbericht vom 24. März wird bereits jetzt erwartet, daß das Handelsvolumen um 9% in 2009 zurückgehen soll. Die Schätzungen der WTO zeigen zwar bei weitem nicht das wahre Ausmaß des Kollapses, deuten aber doch den Zusammenbruch der weltweiten Güterproduktion an. Schon jetzt ist das Überleben großer Transportunternehmen gefährdet.

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"The green, green grass of hope ...??"
16.04.2009

Trotz Präsident Obamas "Glimmern der Hoffnung" am Horizont und Fed-Chef Bernankes Erscheinungen über "frisches Grün" geht der Wirtschaftskollaps in den USA unvermindert weiter. Am 15.4. berichtete selbst die Federal Reserve darüber, daß die Kapazitätsauslastung der Industrie in den USA im März mit 69,3% ihren niedrigsten Wert jemals ereichte (1/3 aller Industriakapazität wird also nicht genutzt). Außerdem gab es im Februar und März einen Anstieg der Insolvenzen von Hausbesitzern und Zwangsvollstreckungen.

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Kernkraft für Peru, um die Wasser- und Energiekrise zu lösen
16.04.2009

Die Lösung von Perus Energiekrise liegt in der Nutzung der eigenen Uranreserven als Brennstoff für Kernkraftwerke, die zur Wasserentsalzung, Erzeugung von Elektrizität und Treibstoff genutzt werden müßten - so der Physiker Francisco Vidarte Garcia auf einer Konferenz zur „Entwicklung und Aussichten der Kernkraft in Peru,“ am 13. April. Vidarte,  Direktor für nationale Zusammenarbeit am Forschungsinstitut für Energie und Entwicklung (IEDES) betonte, wie absurd es sei, im 21sten Jahrhundert immer noch auf Regen zur Erzeugung von Elektrizität angewiesen zu sein.

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Iberoamerika: Atomkraft zurück auf der Tagesordnung
16.04.2009

"Nach Jahrzehnten der Lethargie hat die Kernkraft ihren Platz als eine nachhaltige Alternative bei der Energieerzeugung zurück gewonnen," sagte Norberto Copari von der Argentinischen Nationalen Atonem-Energiekommission (CNEA) während einer Konferenz am 19. März in Buenos Aires.

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