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Nachrichten

Zeit aufzuwachen: Wer zahlt und wer profitiert weiter?
07.04.2009

Kaum ist die Tinte auf den Vereinbarungen des G-20-Gipfels getrocknet, in welchen noch feierlich die Absicht verkündet wurde, auch die britischen Steueroasen würden mit Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, da schockierte der britische Schatzkanzler Alistair Darling den deutschen Finanzminister Peer Steinbrück mit der Ankündigung, London werde bis auf weiteres nicht mit der neuen Finanzmarktaufsicht der EU-Länder zusammenarbeiten. Die Botschaft von Darling auf dem Treffen der EU-Finanzminister am 4.

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Die verrückten Entscheidungen der G20 müssen zurückgenommen werden!
06.04.2009

[i]Auf dem G20-Gipfel konnte sich der britische Premier Gordon
Brown mit den Plänen für Methoden einer supranationalen Weltregierung als
vermeintliche Krisenlösung durchsetzen. Ein ernsthaftes Vorgehen gegen die
Spekulation ist nicht in Sicht.
[/i]

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Ein schlechter Aprilscherz: Tony Blair will EU-Präsident werden
06.04.2009

Laut dem britischen [i]Independent[/i] ist Tony Blair mit der Unterstützung von Premierminister Gordon Brown zu einem der Favoriten für das Amt des ersten permanenten Präsidenten der Europäischen Union geworden. Die offensichtliche Absicht dahinter ist, den britisch-fabianischen Einfluss auf Europa auszuweiten, um wie beim G-20-Gipfel in London die Politik zum eigenen Vorteil beeinflussen zu können.

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Larry Summers und die Heuschrecken
06.04.2009

Der am 4.4. vom Weißen Haus veröffentlichte Finanzbericht enthüllte, daß der Hauptverantwortliche (oder eher -schuldige?) für die Wirtschaftspolitik der Obama-Regierung, Larry Summers, im letzten Jahr insgesamt 5,2 Millionen $ von einem der weltgrößten Hedgsfonds, nämlich D.E. Shaw erhalten hat. Zusätzlich kassierte Summers weitere 2,7 Millionen $ an Gagen für Reden vor fast all den Bankhäusern, die Milliarden aus staatlichen Rettungspaketen erhielten: J.P. Morgan Chase, Citigroup, Goldman Sachs, Lehman Brothers und Merrill Lynch.

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IWF-Reformen zur Rettung Großbritanniens?
06.04.2009

   Während sich alle Welt in Lobpreisungen über die großen Fortschritte beim jüngsten G-20 Gipfel ergießt, stellt sich angesichts der prekären Lage Großbritanniens, wo der Zusammenbruch der [i]City of London[/i] den gesamten Inselstaat den Orkus hinab zu reißen droht, die Frage, ob der beim Gipfel verabschiedete Aufruf zur Reformierung des Internationalen Währungsfonds eher eine Rettungsaktion für Großbritannien werden soll.

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Dem Raubtierkapitalismus ein Ende bereiten
05.04.2009

Unter der Überschrift „Sklaverei“ veröffentlichte die niedersächsische „Zevener Zeitung“ den folgenden Leserbrief der BüSo-Europa-Kandidatin Maria Räuschel.

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Aufruf: 60 Tage zur Rettung der Autoindustrie!
04.04.2009

[i]Die 60 Tage, die Präsident Obama als Frist für GM gesetzt hat, sind ein Zeitrahmen, der - nicht nur für die Autoindustrie - genutzt werden muß. Bitte helfen Sie bei dieser Mobilisierung mit und zirkulieren Sie den folgenden Aufruf an die Bundesregierung weitmöglichst![/i][i]
[/i]

[i]Aufruf:[/i]

[i] 60 Tage zur Rettung der Autoindustrie![/i]

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Sonderziehungsrechte: supranationales Spielgeld
04.04.2009

Der schlimmste Aspekt der von der G20 beschlossenen „beispiellosen fiskalischen Expansion" ist die Entscheidung, 250 Mrd. $ an IWF-Sonderziehungsrechten (SDR) zu drucken, um zu einem System einer „suprasouveränen" Währung überzugehen.

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James Galbraith: Statt Bankenrettungsprogrammen - Insolvenzverfahren!
04.04.2009

Der US-Ökonom James Galbraith, der den Vorschlägen von Lyndon LaRouche zur Konkursreorganisation des Finanzsystems am nächsten kommt, unterstrich am 31. März seine Einschätzung in einem Interview mit der [i]Berliner Zeitung[/i]. Darin kritisierte er scharf den Geithnerplan, die faulen Kredite in den Bilanzen der Banken an "privat-öffentliche Gemeinschaftsunternehmungen auszulagern" und dafür Millliarden bereitzustellen.

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Um das Empire zu besiegen, müssen wir umdenken
04.04.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

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Lyndon LaRouche hat in seinem Internetforum am 21. März einige der technischen Einzelheiten dargestellt, wie eine Konkursreorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems durchgeführt werden muß. Dabei griff er einen wichtigen Diskussionsbeitrag des amerikanischen Ökonomen James Galbraith auf.

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Ich werde einen sehr strukturierten Vortrag halten, denn wir stehen an einem Bruchpunkt der Weltgeschichte, an dem es entweder zu einem Zusammenbruch oder zu einem Aufschwung kommen kann. Es ist der Augenblick einer Entscheidung auf Leben und Tod.

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