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Nachrichten

Ist die Krise in der Tschechischen Republik das Ende des EU-Vertrags?
26.03.2009

Der Sturzl des tschechischen Ministerpräsidenten Mirek Topolanek durch ein Misstrauensvotum des tschechischen Parlaments am 24. März wird nicht ohne Folgen für den Vertrag von Lissabon bleiben. Der tschechische Präsident Vaclav Klaus, ein klarer Gegner des Vertrages, hat diesen noch immer nicht unterzeichnet.

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Diskussion über Bevölkerungsreduzierung in Großbritannien
25.03.2009

Jonathan Porritt, Schirmherr des Optimum Population Trust (OPT) unterstützt laut einem Bericht der [i]Londoner Times[/i] Überlegungen,  eine Halbierung der jetzigen Bevölkerung Großbritanniens anzustreben.

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Warum Präsident Obamas Popularität abstürzt
25.03.2009

Lyndon LaRouche warnte am 24.3.,  Präsident Barak Obama werde von einigen seiner sogenannten Wirtschaftsberater getäuscht. Dies könne die baldige Zerstörung seiner Präsidentschaft, sowie einen globalen Finanzschock, der das ganze System zu Fall bringt, zur Folge haben. „Deswegen stürzte die Zustimmung der amerikanischen Bevölkerung für Obama über die letzten 48 Stunden, seit der Bekanntgabe des letzten Rettungspaket-Schwindels, ab." 

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"Turner Review" - britisches Ablenkungsmanöver vor G-20 Treffen
24.03.2009

Letzte Wochen veröffentlichte die britische Finanzaufsichtsbehörde FSA den sog. “Turner Review”, der den Banken die Schuld an der Krise zuschreibt und in der Schlussfolgerung behauptet, die Verbriefung werde bleiben, ob man wolle oder nicht.

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Barclays Bank - noch ein Fall für Pecora?
24.03.2009

Ist da nicht ein ganz bestimmter englischer Bankname, nämlich Barclays, wiederholt aufgetaucht im Zusammenhang mit Investments, die deutsche Banken wie Sachsen LB in London, und vor allem in Dublin, in den Sand setzten? Barclays selbst hat milliardenschwere Nothilfen der Regierung in London in Anspruch genommen, was bereits ein heiß diskutiertes Thema der englischen Öffentlichkeit war.

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Neues Finanzpaket könnte Obamas Präsidentschaft zu Fall bringen
24.03.2009

In einer Stellungnahme zum neuesten Rettungsplan der US-Regierung, der am Montag von US-Finanzminister Geithner angekündigt wurde, verurteilte Lyndon LaRouche diese Politik. Sie sei nicht mehr, als eine “Fortsetzung des ursprünglichen Rettungsplanes vom November 2008 des damaligen Finanzministers Henry Paulson.” LaRouche warnte, falls dieses so genannte Public Private Partnership Investment Program (PPPIP) umgesetzt werde, es nicht nur eine weimarähnliche Hyperinflation auslöse. Es könnte "letztendlich die Obama-Präsidentschaft zu Fall bringen.“

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Süddeutsche Zeitung: "Finanz-Empire London" ist Gefahr für Europa
23.03.2009

„Der Niedergang des britischen Empires begann mit dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg 1775. Es war der Anfang eines schmerzhaften Prozesses, der schließlich zur Erkenntnis führte, dass das britische Imperium nicht mehr der Nabel der Welt ist. Der Abstieg des angelsächsischen Finanz-Kapitalismus könnte nun etwas schneller über die Bühne gehen.

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US-Ökonom Galbraith: Insolvenzverfahren für marode Banken, statt Giftmüll mit Steuergeldern zu finanzieren
23.03.2009

Als sehr erfreuliche frische Brise in der deutschen Debatte kam heute der führende US-Ökonom James Galbraith in einem Interview mit dem Manager-Magazin zu Wort, das auf spiegelonline.de abgedruckt wurde. Er forderte in für Deutschland ungewohntem Klartext: Insolvenzverfahren für marode Banken; keine Finanzierung von Giftmüll mit Steuergeldern, sowie staatlichen Schutz von Spareinlagen. Außerdem könne man von den für die Misere verantwortlichen Finanzmanagern keine Hilfe bei der Rettung des Wirtschaftssystems erwarten.

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Obama-Administration bereitet Initiative gegen Waffen- und Drogenschmuggel mit Mexiko vor
23.03.2009

Es wird erwartet, dass das Weiße Haus diese Woche eine neue Initiative zum Kampf gegen Drogen- und Waffenschmuggel an der Grenz zu Mexiko vorstellt. Dazu gehört die Unterstützung des mexikanischen Präsidenten Calderon im Kampf gegen die Drogenkartelle in Nordmexiko.

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Vorsichtige iranisch-amerikanische Annäherungen
23.03.2009

Der politische und religiöse Führer des Iran, Ayatollah Khamenei, reagierte auf US-Präsident Barak Obamas Neujahrsbotschaft an das iranische Volk und seiner Führung während einer Neujahrsfeier in der heiligen Stadt Mashad. Entgegen vielen Berichten in der westlichen Presse, die behaupteten, Khamenei hätte Obamas Botschaft zurückgewiesen, zeigen alle verfügbaren Zitate eine vorsichtig positive Reaktion.

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