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Nachrichten

Lyndon LaRouche gibt Pressekonferenz im Europaparlament (UPDATE)
18.12.2008

Der amerikanische Ökonom Lyndon LaRouche sprach am 17.12. bei einer Pressekonferenz im Strassburger Europa-Parlament vor Parlamentariern und Vertretern der internationalen Presse. Er wurde begleitet von seiner Ehefrau Helga Zepp-LaRouche, der Bundesvorsitzenden der Bürgerrechtsbewegung Solidarität und Vorsitzenden des Schiller-Instituts, die 1997 den ersten internationalen Aufruf für ein "Neues Bretton Woods-System" verfasst hatte.

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Katarische Zeitung interviewt Lyndon LaRouche
17.12.2008

In der führenden Tageszeitung Al-sharq im Emirat Katar wurde am 16. Dezember ein ausführliches Interview mit Lyndon LaRouche veröffentlicht. Der Washingtoner Korrespondent der Zeitung, Al-Sharq Ahmed Muhsin, führte es am Tag nach dem G-20 Gipfel in Washington, Mitte November. Der Artikel trägt die Überschrift: "LaRouche: Es gibt keine Lösung für die Wirschaftskrise, als das gegenwärtige System für bankrott zu erklären und ein neues aufzubauen." 

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Madoff-Debakel lässt Vertrauen kollabieren
16.12.2008

Nachdem das 50 Milliarden Schneeballsystem von Ex-Nasdaq-Chef Bernard Madoff aufgeflogen ist, geht die Angst um. Die veröffentlichten Listen der Geschädigten werden immer länger. Allein europäische Banken haben mindestens 8 Milliarden $ verloren. Darunter sind laut dem britischen [i]Telegraph[/i] der Versicherer Axa, die spanische Banco Santander, die französische BNP Paribas, HSBC, Royal Bank of Scotland und viele mehr.

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Ecuadors Zahlungseinstellung könnte Kettenreaktion auslösen
16.12.2008

Nachdem Ecuador den Schuldendienst für seine Auslandsanleihen eingestellt hat, befürchten Finanzkreise, dass andere südamerikanische Länder folgen könnten. 

Präsident Rafael Correa hatte die Zahlungen auf 3,9 Milliarden $ "illegale" Auslandsschulden Ecuadors , die von seinen Vorgängerregierungen gemacht wurden, eingestellt. Er sagte: "Ich habe angeordnet, die Zinsen nicht zu bezahlen und den Verpflichtungen nicht nachzukommen. Wir wissen sehr wohl, dass wir mit wahren Monstern zu tun haben und dabei ein hohes Risiko eingehen. Aber wir sind bereit, die Konsequenzen zu tragen."

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London macht weiter Druck auf Deutschland
15.12.2008

Die Unterschiede zwischen den imperialen Freihandelsinteressen der City of London und der Industrie- und Exportnation Deutschland treten immer deutlicher zutage. 

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Probleme bei Staatsanleihen setzen staatliche produktive Kreditschöpfung auf die Tagesordnung
15.12.2008

Letzte Woche hatten mehrere Staaten Probleme, ihre Staatsanleihen zu verkaufen, berichtete die französische Zeitung [i]Le Monde[/i] am Wochenende. Eine Auktion deutscher Staatsanleihen am 10. Dezember in der Höhe von 7 Milliarden € konnte nur getätigt werden, weil die Bundesbank mit 1,3 Milliarden € zur Rettung einsprang.

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Wie Deutschland Industrienation bleiben kann
15.12.2008

von Rainer Apel

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LaRouches in Indien: Vier-Mächte-Bündnis für ein Neues Bretton Woods-Kreditsystem
14.12.2008

Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche besuchten Anfang Dezember Indien. Bei den Gesprächen ging es um die Notwendigkeit, ein Vier-Mächte-Bündnis zu begründen, das die britisch-imperialen Bestrebungen für ein neues, globales finsteres Zeitalter vereitelt und ein "Neues Bretton Woods"-System etabliert.

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Ecuador erklärt Schuldenmoratorium
14.12.2008

Der Präsident Ecuadors, [i]Rafael Correa[/i], erklärte am Freitag
(12. Dezember), daß seine Regierung die Bedienung von 3,8 Mrd. Dollar in Auslandsschuldverschreibungen
mit sofortiger Wirkung einstellen werde. Eine im Juli 2007 eingerichtete „Kommission
zur Überprüfung der öffentlichen Schulden" (CAIC) hatte vor kurzem in ihrem
Abschlußbericht festgestellt, daß die Auslandsschulden Ecuadors in keinerlei
Weise gerechtfertigt seien. Daraufhin hatte Präsident Correa bereits am 20.

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Die Lehre des Pearl-Harbor-Tags
14.12.2008

Ich war damals neunzehn, an jenem Sonntagmorgen vor 67 Jahren, als die Nachricht vom japanischen Angriff auf Pearl Harbor die Straßen von New York City erreichte. Plötzlich konnten Hitlers Sympathisanten an der mit London verbündeten Wall Street, wie der Großvater von Präsident George W. Bush, Prescott Bush, die öffentliche Meinung in Amerika nicht länger im Zaum halten. So wurde der unvermeidliche Sieg über die Hitler-Bande in Gang gesetzt.

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