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Nachrichten

Japanische Zeitung kritisiert die U.S.A. wegen Raketenabwehrsystem in Polen
25.08.2008

Die japanische Tageszeitung [i]Asahi Shimbun[/i] rief Washington am 23. August auf, den "voreiligen Plan" für den Einsatz eines Raketenabwehrsystems in Polen einzufrieren. Statt dessen sollten die Vereinigten Staaten ihre Energie besser darauf verwenden, die Russen zum Abzug ihrer Truppen aus Georgien zu bewegen und die strategische Partnerschaft für internationale Sicherheitsfragen mit ihnen zu vertiefen.

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LaRouche antwortet Rußlands Mikhail Leontjew: Wir schlittern in den atomaren Dritten Weltkrieg!
24.08.2008

Der amerikanische Ökonom und führende Demokrat Lyndon
LaRouche hat in den letzten Tagen wiederholt die Regierung Bush dafür
angegriffen, daß sie den Rauswurf des pakistanischen Präsidenten Pervez
Musharraf tatenlos hingenommen habe. Er bezeichnete das ganze sei ein „britisch-saudisches
Manöver, welches gegen die U.S.A. selbst gerichtet" sei.

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Neue „Kubakrise“ in Osteuropa: Auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg?
24.08.2008

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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LaRouche warnt: Dritter Weltkrieg näher als US-Wahlen
23.08.2008

„Bis November ist es noch weit,“ warnte der amerikanische Politiker Lyndon LaRouche gestern.  Die Welt sei derzeit näher am 3. Weltkrieg als an den US-Wahlen im November.

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Nahrungsmittelallianz in Iberoamerika
23.08.2008

Argentinien und Mexiko kamen überein, eine „Nahrungsmittelallianz“ zu gründen, um mit der globalen Hungerkrise fertig zu werden, gab Argentiniens Botschafter in Mexiko, [i]Jorge Yoma[/i], am 17. August bekannt. Im Detail wird dies bei dem nächsten Besuch des Präsidenten Mexikos, Felipe Calderon, in Argentinien weiter diskutiert werden. Vorläufige Berichte verlauten, daß Argentinien Mexiko mit Technolgie, Landmaschinen und technischer Hilfe ausstatten wird.

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China plant neue Transrapidstrecke
20.08.2008

Zwei Jahre interne
Diskussionen in China und Verhandlungen mit dem deutschen Transrapidkonsortium
scheinen sich einem positiven Abschluß zu nähern. So wurde jüngst im
Entwicklungsplan der ostchinesischen Provinz Zhejiang der Bau einer Magnetbahnstrecke zwischen deren Hauptstadt Hangzhou und Shanghai ausgewiesen. Das berichtete am Wochenende die Nachrichtenagentur [i]Xinhua[/i].

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Demokratischer Parteitag: das halbe Repräsentantenhaus könnte Clinton wählen
19.08.2008

"Ich glaube, daß Hillary eine Menge Unterstützer unter den Superdelegierten hat, besonders jetzt, da man zugestimmt hat, sie zur Abstimmung zu nominieren," sagte Loretta Sanchez, Kongreßabgeordnete aus Kalifornien am Samstag in der Zeitung [i]Politico[/i]. Sie fuhr fort: "Ich denke, die Hälfte der Demokraten im Haus dürften Hillary-Unterstützer sein, besonders die Frauen. […] Ich meine, sie ist die erfahrenste und beste Kandidatin." Der Artikel deutet an, was über den Parteitag der Demokraten jetzt, da man eine Abstimmung über die Nominierung durchführen wird, gedacht wird.

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Interview: Rosenheim muß wieder Industriestadt werden!
18.08.2008

[i]Frage:[/i] Herr Strickner, sie haben einen Baustoffhandel in Rosenheim und führen dieses Geschäft schon in der vierten Generation. Was führt sie als Unternehmer zur BüSo, und warum haben sie sich entschlossen, bei den Landtagswahlen in Bayern für die BüSo zu kandidieren?

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LaRouche warnt NATO und USA vor unbedachtem Bluffen
18.08.2008

Lyndon LaRouche reagierte heute mit Nachdruck auf die Ausbrüche westlicher Regierungen und Medien gegen die jüngsten Erklärungen russischer Spitzenvertreter, die gewarnt hatten, daß die Stationierung amerikanischer antiballistischer Raketenabwehrsysteme in Polen und Tschechien Rußland zwingen könnte, seine Atomwaffen auf diese Einrichtungen auszurichten. "Was erwarten sie denn?" fragte LaRouche. "Das ist doch nichts neues. Die Spitzenpolitiker Rußlands inklusive dem Premierminister und früheren Präsidenten Putin haben genau das seit über einem Jahr gesagt.

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Lawrow: Saakaschwili ist kein vernünftiger Verhandlungspartner
16.08.2008

Sergej Lawrow, der russische Außenminister, ging in einem Interview am 14.08. mit Radio [i]Echo Moskwy[/i] (Echo Moskaus) auf die Südossetien-Krise ein. Darin reagierte er auch auf Äußerungen von Präsident Bush vom Vortag. Da Teile des Interviews in der westlichen Presse wilde Verdrehungen erfuhren, zitieren wir hier einige Passagen seiner Stellungnahme. Insbesondere jenen Teil, in dem er angeblich gesagt habe, Georgiens territoriale Integrität könne man vergessen.

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