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Nachrichten

Das Bankensystem wird die Nullzinspolitik nicht überleben
21.12.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Die nachfolgende Rede hielt Lyndon LaRouche am 17. Dezember anläßlich einer Pressekonferenz
im Straßburger Europaparlament:[/i]

Aller Voraussicht nach wird der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten
am 20. Januar ins Amt eingeführt. Für die Zeit zwischen jetzt und diesem Termin
ist es äußerst schwierig, eine Vorhersage zu machen. Wir müssen in dieser
Interimsperiode bereit sein, mit der Art von Problemen umzugehen, wie wir sie jüngst
mit den Terroranschlägen in Indien gesehen haben. Aber das Hauptproblem, vor dem

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Wirtschaftlicher Chaoskurs der USA stößt auf wachsenden Widerstand
21.12.2008

Lyndon LaRouche verurteilte die kürzlich von der Bush-Administration durchgeführten wirtschaftlichen Maßnahmen. Die Obama-Regierung, die am 20. Januar 2009 die Geschäfte übernimmt, wird mit einer "katastrophalen Finanzkrise" zu tun haben. Zum einen nannte LaRouche die 
Nullzinspolitik der Federal Reserve, dann die sogenannte "Rettung der Autoindustrie" und die Ankündigung von Finanzminister Henry Paulson, weitere 350 Milliarden (!) Dollar für Rettungspakete bereitzustellen. Die Bush-Regierung, so LaRouche "zeigt eine rücksichtslose Mißachtung des

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Der Aufstieg einer neuen Zombie-Kultur: Man hat euch karlmarxt!
20.12.2008

Die Straßenkämpfer der heutigen Anti-Bewegungen wissen meist nicht, wofür und in wessen Interesse sie eigentlich randalieren. Auch Karl Marx wußte scheinbar nicht, daß seine Angriffe auf Friedrich List und Henry C. Carey dem Britischen Empire dienten.

* * *

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Neues Flugblatt für die Landtagswahl in Hessen: Hessens Zukunft liegt in Afrika!
20.12.2008

Liebe Wähler,

es mag auf den ersten Blick etwas weit hergeholt scheinen, im hessischen Landtagswahlkampf über Afrika zu reden. Aber nur, wenn wir begreifen, wie sehr das künftige Schicksal unserer eigenen Volkswirtschaft mit dem von Afrika verflochten ist - das hier als pars pro toto für die ganze unterentwickelte Welt steht -, werden wir einen Ausweg aus der weltweiten Zusammenbruchskrise finden.

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Die Zeit für ein neues System ist gekommen
20.12.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Lyndon LaRouche machte die folgenden Bemerkungen beim Forum für Strategie- und Sicherheitsstudien, das am 3. Dezember in Neu-Delhi stattfand. Mit ihm auf dem Podium saßen das EIR-Redaktionsmitglied Jeffrey Steinberg und General K.K. Hazari. Das Treffen leitete Vizeadmiral K.K. Nayyar.

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Keplers eigentliche Entdeckung: Mathematik ist keine Wissenschaft
20.12.2008

Ich bin, wie Sie wissen, ein alter Mann, aber machen Sie sich deshalb um mich keine Sorgen; es hat für mich manchmal sehr wichtige Vorteile, alt zu sein. Ein solcher Vorteil ist es, zu wissen, welche korrigierbaren Fehler unsere Gesellschaft vor etwa zwei Generationen auf den Weg falscher Gewohnheiten gebracht haben, und das wissen die meisten Führungspersönlichkeiten der Gesellschaft heute nicht. Diese Fehler haben uns den gewaltigen Schlamassel eingebrockt, in den sich unsere Nationen nun offenbar unbedingt selbst hineinreiten wollen. Was für ein Schlamassel das ist, können heute wahrscheinlich nur ganz wenige Menschen mit viel Erfahrung überhaupt verstehen.

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Das Ende des neoliberalen Paradigmas
20.12.2008

Bei einer Veranstaltung des indischen Forum für Strategie- und Sicherheitsstudien, das am 3. Dezember in Neu-Delhi stattfand, hielt Helga Zepp-LaRouche den folgenden Vortrag.

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[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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"Ein Wahnsinn, den die Banken nicht durchhalten können"
19.12.2008

[i]Die italienische Tageszeitung Corriere della Sera berichtete
in ihrer Ausgabe vom 18. Dezember von Lyndon LaRouches Pressekonferenz im Straßburger
Europaparlament. [/i]

Der Guru, der den Zusammenbruch der Finanzspekulation
vorhersagte

LaRouches Botschaft: Zurück zu festen Wechselkursen

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Lyndon LaRouche gibt Pressekonferenz im Europaparlament (UPDATE)
18.12.2008

Der amerikanische Ökonom Lyndon LaRouche sprach am 17.12. bei einer Pressekonferenz im Strassburger Europa-Parlament vor Parlamentariern und Vertretern der internationalen Presse. Er wurde begleitet von seiner Ehefrau Helga Zepp-LaRouche, der Bundesvorsitzenden der Bürgerrechtsbewegung Solidarität und Vorsitzenden des Schiller-Instituts, die 1997 den ersten internationalen Aufruf für ein "Neues Bretton Woods-System" verfasst hatte.

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