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Nachrichten

Die Rolle Europas in der kommenden Renaissance
21.02.2009

[i]Die folgende Rede hielt die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, am 21. Februar 2009 bei der internationalen Konferenz des Instituts in Rüsselsheim.[/i]

[url:"node/4425"]Video[/url]

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Wir brauchen wieder ein Gefühl der Verbundenheit über Generationen
20.02.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Bei Lyndon LaRouches Internetforum am 11. Februar wurde nicht nur über die Wirtschaft gesprochen, sondern auch über die kulturelle Entwicklung. Ein Auszug.

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„Konzentrieren wir uns auf den größten wirtschaftlichen Nutzen!"
20.02.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

In der Diskussion bei Lyndon LaRouches Internetforum am 11. Februar (siehe [i]Neue Solidarität[/i] 8/2009) war die Frage des Wiederaufbaus der Wirtschaft ein zentrales Thema. Wir bringen hier einen weiteren Auszug.

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LaRouche: Das Empire ist der Feind
20.02.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]LaRouche beantwortete diese zweiteilige Frage der Entwicklungsgruppe Weißrußland nach seinem Internetforum am 22. Januar in Washington.[/i]

[i]Frage[/i]: 1. Vor kurzem vereinbarten die Anrainerstaaten des Persischen Golfs, am 1. Januar 2010 in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Bahrain und Kuwait eine gemeinsame Währung einzuführen. Wird das den Erdölhandel aus der Einflußsphäre des US-Dollars herauslösen? Und welche Auswirkung wird das auf die Wirtschaft der USA und die Weltwirtschaft haben?

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Verstaatlichung und Enteignung? Die Weltwirtschaft ist im freien Fall!
19.02.2009

Während die Realwirtschaft unter dem Druck der Heuschrecken immer mehr zusammenbricht, setzt die Finanzelite auf eine Politik des Gelddruckens. Nur eine grundsätzliche Neuordnung des Finanzsystems wird den kriminellen Machenschaften ein Ende setzen.

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Italienischer Senat diskutiert Neues Bretton Woods
19.02.2009

Im Italienischen Senat ist für den 26. Februar eine Debatte über mehrere Anträge für ein Neues Bretton Woods-Finanzsystem (NBW) geplant. Zwei der Anträge (von den Senatoren Peterlini und Baldassarri)aus dem letzten Jahr sind von Mitarbeitern Lyndon LaRouches entworfen worden, einer bezieht sich direkt auf LaRouche als Autor des NBW-Vorschlages. Diese Debatte folgt auf den gerade beendeten G-7 Gipfel in Rom.

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G-7 Finanzminister über Ausmaß des Giftmülls in europäischen Banken "geschockt"
19.02.2009

Laut der italienischen Tageszeitung [i]Milano Finanza[/i]
diskutierten die Finanzminister beim G-7 Gipfel einen geheimen Bericht
der EU-Kommission, der den Betrag der toxischen Papiere in EU-Banken
auf 18 Billionen Euro schätzt. „Vor dem Hintergrund dieses Berichts ist
auch die Stimmung beim letzten G-7 Gipfel zu verstehen, wo sogar der
italienische Zentralbanker Mario Draghi [bei einer Pressekonferenz mit
dem G-7 Gastgeber und italienischen Finanzminister Giulio Tremonti]
einen dramatischen Aufruf startete,“ die Banken sollen den wirklichen

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LaRouche: Sudans Präsident muß verteidigt werden
19.02.2009

Lyndon LaRouche rief am 16.2. dazu auf, Sudans Präsident Omar al-Bashir gegen britisch gesteuerte geopolitische Pläne zu verteidigen.

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Russische "Antidrogenfront": Soros und Drogen
19.02.2009

Die russische "Antidrogen-Front" hat George Soros auf ihre Schwarze Liste von pro-Drogen Persönlichkeiten gesetzt. In einem Artikel beschreiben sie seine Finanzierung von Drogenlegalisierungskampagen, z.B. seine Rolle bei der Gründung des pro-Legalisierungs Lindesmith Center, das sich seit Anfang der 90er Jahre in seinem Open Society Institute befindet. 

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George Soros und Hypo Real Estate?
18.02.2009

Bei der Auseinandersetzung zwischen den Heuschrecken und der Bundesregierung (dem Steuerzahler) über den Umgang mit der Hypo Real Estate Gruppe (HRE) taucht auch der Name des Megaspekulanten George Soros auf.

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