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Nachrichten

TIME Magazin: Verrückte Wirtschaftsberater im Weissen Haus
09.04.2009

In der aktuellen Ausgabe des TIME Magazine wird über die Existenz eines Zirkels äußerst eigenartiger  "Ökonomen" berichtet, die sich um US-Präsident Barack Obama geschart haben und offenbar maßgeblichen Anteil an seinem katastrophalen Verhalten in London beim G20-Gipfel hatten. Dazu gehören laut TIME langjährige Obama-Berater wie Cass Sunstein, Richard Thaler, Dan Ariely und Daniel Kahneman, die einen engen Kreis um den Präsidenten gebildet hätten. Bekannte, kompetentere Ökonomen, die ursprünglich als Berater ins Weiße Haus gebracht worden waren, seien von diesen herausgedrängt worden.

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Neues Gremium für Finanzmarktstabilität: Alter Wein in neuen Schläuchen
09.04.2009

Der G-20-Gipfel in London beschloss am 2. April, das Forum für Finanzmarktstabilität (FSF) der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIS) zu einem Gremium für Finanzmarktstabilität (FSB) umzubauen, welches den Zentralbanken, der BIS und dem IWF - unter dem Vorwand einer besseren Regulierung der Finanzmärkte - jetzt noch mehr Möglichkeiten geben wird, sich in die nationalen Volkswirtschaften einzumischen und die Souveränität der einzelnen Staaten weiter einzuschränken.

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Soros' Weltwährung und globale Sparpolitik? Nein danke!
07.04.2009

Gestern setzte Megaspekulant George Soros  in einem Interview mit [i]Reuters Financial Television[/i] seine Kampagne für eine Weltwährung fort. Er  forderte ausdrücklich, dass die Sonderziehungsrechte des IWF als mögliche Weltreservewährung in Betracht gezogen werden sollten und sagte, eine "internationale Recheneinheit jenseits des Dollar" könne zu "unserem Vorteil sein.” Wen er mit “uns” meinte, führte er nicht aus.

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Zeit aufzuwachen: Wer zahlt und wer profitiert weiter?
07.04.2009

Kaum ist die Tinte auf den Vereinbarungen des G-20-Gipfels getrocknet, in welchen noch feierlich die Absicht verkündet wurde, auch die britischen Steueroasen würden mit Regulierungsbehörden zusammenarbeiten, da schockierte der britische Schatzkanzler Alistair Darling den deutschen Finanzminister Peer Steinbrück mit der Ankündigung, London werde bis auf weiteres nicht mit der neuen Finanzmarktaufsicht der EU-Länder zusammenarbeiten. Die Botschaft von Darling auf dem Treffen der EU-Finanzminister am 4.

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Die verrückten Entscheidungen der G20 müssen zurückgenommen werden!
06.04.2009

[i]Auf dem G20-Gipfel konnte sich der britische Premier Gordon
Brown mit den Plänen für Methoden einer supranationalen Weltregierung als
vermeintliche Krisenlösung durchsetzen. Ein ernsthaftes Vorgehen gegen die
Spekulation ist nicht in Sicht.
[/i]

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Ein schlechter Aprilscherz: Tony Blair will EU-Präsident werden
06.04.2009

Laut dem britischen [i]Independent[/i] ist Tony Blair mit der Unterstützung von Premierminister Gordon Brown zu einem der Favoriten für das Amt des ersten permanenten Präsidenten der Europäischen Union geworden. Die offensichtliche Absicht dahinter ist, den britisch-fabianischen Einfluss auf Europa auszuweiten, um wie beim G-20-Gipfel in London die Politik zum eigenen Vorteil beeinflussen zu können.

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Larry Summers und die Heuschrecken
06.04.2009

Der am 4.4. vom Weißen Haus veröffentlichte Finanzbericht enthüllte, daß der Hauptverantwortliche (oder eher -schuldige?) für die Wirtschaftspolitik der Obama-Regierung, Larry Summers, im letzten Jahr insgesamt 5,2 Millionen $ von einem der weltgrößten Hedgsfonds, nämlich D.E. Shaw erhalten hat. Zusätzlich kassierte Summers weitere 2,7 Millionen $ an Gagen für Reden vor fast all den Bankhäusern, die Milliarden aus staatlichen Rettungspaketen erhielten: J.P. Morgan Chase, Citigroup, Goldman Sachs, Lehman Brothers und Merrill Lynch.

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IWF-Reformen zur Rettung Großbritanniens?
06.04.2009

   Während sich alle Welt in Lobpreisungen über die großen Fortschritte beim jüngsten G-20 Gipfel ergießt, stellt sich angesichts der prekären Lage Großbritanniens, wo der Zusammenbruch der [i]City of London[/i] den gesamten Inselstaat den Orkus hinab zu reißen droht, die Frage, ob der beim Gipfel verabschiedete Aufruf zur Reformierung des Internationalen Währungsfonds eher eine Rettungsaktion für Großbritannien werden soll.

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Dem Raubtierkapitalismus ein Ende bereiten
05.04.2009

Unter der Überschrift „Sklaverei“ veröffentlichte die niedersächsische „Zevener Zeitung“ den folgenden Leserbrief der BüSo-Europa-Kandidatin Maria Räuschel.

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Aufruf: 60 Tage zur Rettung der Autoindustrie!
04.04.2009

[i]Die 60 Tage, die Präsident Obama als Frist für GM gesetzt hat, sind ein Zeitrahmen, der - nicht nur für die Autoindustrie - genutzt werden muß. Bitte helfen Sie bei dieser Mobilisierung mit und zirkulieren Sie den folgenden Aufruf an die Bundesregierung weitmöglichst![/i][i]
[/i]

[i]Aufruf:[/i]

[i] 60 Tage zur Rettung der Autoindustrie![/i]

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