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Nachrichten

‚Bad Boys’ wollen ‚Bad Bank’
12.12.2008

Die Nachrichtenagentur Reuters verbreitete die Meldung, daß der persönlich haftenden Gesellschafter der Privatbank Sal. Oppenheimer, Dieter Pfundt, die Errichtung einer ‚Bad Bank' gefordert habe, über die sich die Banken von toxischen Wertpapieren befreien könnten.

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Am Vorabend zum EU Gipfel: Steinbrück verurteilt Gordon Browns Stimulationspolitik
12.12.2008

Peer Steinbrück macht mit seiner Kritik an Gordon Browns
Wirtschaftspolitik Schlagzeilen in der britischen Presse. Wie wir bereits
berichtet haben, will der britische Premier die Londoner City mit einem
europäischen Hilfspaket retten, bei dem Deutschland die größte Last zugeteilt
würde. Zu Recht haben Merkel und Steinbrück dieses Ansinnen abgelehnt. Aber
eine tragfähige Alternative wurde von ihnen bisher auch nicht vorgelegt.
Steinbrück hat sich gegenüber [i]Newsweek[/i] folgendermaßen geäußert:

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Hjalmar Schacht und John Maynard Keynes
11.12.2008

Der Druck auf Deutschland wächst, das europäische Konjunkturprogramm zu 20 bis 25 Prozent zu finanzieren. Der einflußreiche französische Journalist [i]Alexandre Adler[/i] griff am 6. Dezember in einem Gastkommentar in [i]Le Figaro[/i] Deutschland dafür an, sich nicht dem sich abzeichnenden Konsens der USA, Frankreichs, Italiens und Spaniens anzuschließen, die Krise durch neue Schulden zu lösen.

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Die Financial Times und die Weltdiktatur
11.12.2008

Gideon Rachman, Kolumnist für Außenpolitik der [i]Financial
Times[/i], schrieb am 9. Dezember unter der Überschrift "Jetzt eine
Weltregierung": "Zum ersten Mal in meinem Leben denke ich, die
Bildung einer Art von Weltregierung ist möglich. Eine Weltregierung würde sehr
viel mehr bedeuten als nur Kooperation von Nationen. Es wäre ein einheitliches
Gebilde mit staatsähnlichen Charakteristiken und eigener Verfassung. Die EU hat
schon eine kontinentale  Regierung für 27
Länder, die das Modell hierfür abgeben könnte." Finanzkrise,

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Ist die Londoner City auf dem Weg in den Bankrott?
11.12.2008

Die City of London, Hauptfinanzzentrum des britischen
Empire, gerät in immer größere Schwierigkeiten. Dies mag eine Erklärung dafür
sein, daß Gordon Brown sich in seinen übereifrigen Bemühungen geradezu überschlug,
noch diese Woche ein Treffen mit Sarkozy und Baroso zustandezubringen.

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Japans Werkzeugmaschinenbausektor kollabiert
11.12.2008

Der Verkauf von Werkzeugmaschinen ist in Japan im November im Vergleich zum Vorjahresmonat um 62,2% eingebrochen. - das ist der größte Rückgang seit Beginn der Erhebungen in diesem Sektor im Jahr 1988. In Japan sind drei von den vier größten
Werkzeugmaschinenherstellern der Welt ansässig und insgesamt wird hier ein Drittel der Weltproduktion an Werkzeugmaschinen erstellt. Seit dem frühen Sommer ist ein kontinuierlicher Rückgang der Verkaufszahlen zu beobachten.

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Deutschland: Warum nicht einmal einen großen Schritt nach vorne?
09.12.2008

Da gebe  es die Hedge Funds, „die juristisch irgendwo in der Karibik zu Hause sind, wo sie rechtlich nicht belangt werden können," sagte Altbundeskanzler Helmut Schmidt im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen gestern. „Das muß geändert werden. Aber es wird zwei oder drei Jahre dauern, bis es geändert wird. Vielleicht tut sich auch gar nichts."

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Griechenland jüngstes Opfer der Strategie der Spannungen
09.12.2008

Griechenland scheint das Testfeld für eine neue Strategie der Spannungen zu sein. Chaos und Gewalt werden eingesetzt, um einen würdevollen Ausweg aus der wirtschaftlichen und politischen Krise unmöglich zu machen. Nachdem ein Polizist einen 15-jährigen Schüler am 6. Dezember erschoß, der in einer Gruppe von 30 Autonomen einen Streifenwagen attackierte, verbreiteten sich Ausschreitungen und brutale Gewalt in immer mehr griechischen Städten und drohen auch auf andere Länder
überzugreifen. In Berlin besetzten gestern 15 Autonome Teile der griechischen Botschaft.

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Geld drucken, um die Londoner City zu retten?
09.12.2008

Der in den letzten Tagen immer stärker werdende Ruf nach einer "nuklearen Option" in Großbritannien, ist Resultat der immer schneller voranschreitenden Desintegration des anglo-holländischen liberalen Globalisierungsystems mit seinem Zentrum in der City of London.

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Britische Nachrichtendienste hinter dem Massaker von Mumbai
08.12.2008

Die massiven Terroranschläge in Mumbai, oft „Indiens 11. September“ genannt, fallen in die Endphase der US-Regierung G.W. Bush, in der mit dem Schlimmsten gerechnet werden muß. Das Finanzsystem zerfällt, die Realwirtschaft ist ruiniert, und Londoner Finanzinteressen tun alles, um weltweit Chaos zu säen. Teil dieser systematischen Destabilisierung ist auch die Gefahr der Ermordung des neugewählten US-Präsidenten Barack Obama. Das Britische Empire „zieht alle Register“.

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