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Nachrichten

Wichtigster indischer Fernsehsender: Interview mit Lyndon LaRouche
20.10.2008

Der meistgesehene Fernsehkanal in Indien, NDTV, brachte am 19. Oktober ein Live-Satelliteninterview mit Lyndon LaRouche im Hauptnachrichtenüberblick der Woche. Das Programm wurde um 21.00 Uhr abends (Lokalzeit) aus New Delhi ausgestrahlt. LaRouche wurde als früherer US-Präsidentschaftsbewerber vorgestellt und während des Interviews vor dem Weissen Haus gezeigt.

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LaRouches "Neues Bretton Woods" in linkem italienischem Radio
20.10.2008

Der italienische Journalist und stellvertretende Vorsitzender von "MOVISOL" in Italien, Claudio Celani, der seit mehr als dreißig Jahren mit dem amerikanischen Ökonomen LaRouche zusammenarbeitet, erklärte in der linken italienischen Radiostation "Controradio", die Prinzipien dessen, was LaRouche unter "Neuem Bretton Woods"-System versteht. Er ging auf das historische Vorbild von Franklin D. Roosevelt ein und erläuterte, warum die Derivatblase komplett abgetrennt werden muß. "Controradio" gehört zum nationalen Radionetzwerk von "Radio Popolare".

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Corriere della Sera berichtet über "LaRouches und Tremontis Bretton Woods II"
20.10.2008

Auf Seite zwei der wöchentlichen Wirtschaftsbeilage der italienischen Tageszeitung [i]Coriere della Sera[/i] erschien heute ein langer Artikel unter der obigen Überschrift. Darin beschreibt der Journalist Ivo Caizzi die französische und italienische Initiative für ein "Neues Bretton Woods".

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Ändert das Thema!
20.10.2008

Wir sind dabei, drei oder vier weitere Revolutionen zu machen, erläuterte Lyndon LaRouche am Dienstag abend bei einem Treffen vor Mitgliedern der LaRouche-Jugendbewegung (LYM) und des Nationalen Exekutivkomitees der LaRouche-Bewegung in den USA. In der Musikarbeit in Boston und bei den wissenschaftlichen Aktivitäten des „Projektteams" zu Kepler und Riemann habe es in letzter Zeit Durchbrüche gegeben. Sie treiben diesen Prozeß an.

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Wie der menschliche Geist arbeitet (Sehen und Hören in der Wissenschaft)
20.10.2008

In der gewöhnlichen Eile des Geschäfts ging das wichtigste Element der Briefing-Sitzung vom Dienstag abend (7. Oktober 2008), das Prinzip der menschlichen Kreativität, sozusagen zwischen Tasse und Lippe verloren. Der Anlaß meines Berichtes bei dieser Sitzung war das Zusammentreffen entscheidender, wichtiger wissenschaftlicher Entdeckungen von Chris und Sky über die einzigartige Natur menschlicher Kreativität in Wissenschaft und Politik.

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Warum die Ökonomen versagt haben: Wirtschaft und Kreativität
20.10.2008

Die beiden Anhänge dieses Berichts waren wichtiger Bestandteil von Diskussionen über die Bedeutung der Kreativität in den heutigen krisengeschüttelten Volkswirtschaften. Die Gespräche fanden in der Woche des 7.-10. Oktober 2008 in meinem Politischen Aktionskomitee LPAC und unserer philosophischen Vereinigung National Caucus of Labor Committees (NCLC) statt. Dieser Aufsatz und die beiden Anhänge zusammengenommen erläutern, welche Wirtschaftsprinzipien erforderlich sind, um sich der allgemeinen Zusammenbruchskrise der Weltwirtschaft, die seit meinem Internetforum vom 25. Juli 2007 in Gang ist, entgegenzustellen. Diese Krise ist jetzt in eine äußerst kritische Zusammenbruchsphase eingetreten: Sie strahlt auf die ganze Welt aus, und sie erinnert an den hyperinflationären Zusammenbruch in der Weimarer Republik vor genau 85 Jahren, im Oktober-November 1923

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Prominenter russischer Ökonom schreibt über LaRouches einzigartige Wirtschaftsprognosen
19.10.2008

Das russische Wochenmagazin [i]Slovo[/i] veröffentlichte am 17.10. einen Artikel des angesehenen russischen Ökonomen Prof. Stanislaw Menschikow über die weltweite Krise. Menschikow, der über die Autorität eines halben Jahrhunderts an Beobachtungen und Analyse der Weltwirtschaft verfügt, macht darin russische Leser damit vertraut, wie sich die Prognosen des US-Ökonomen Lyndon LaRouche über den gegenwärtigen weltweiten Finanzkollaps als einzigartig korrekt erwiesen haben.

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Zahl der Hungernden in Lateinamerika explodiert
18.10.2008

Anläßlich des Welthungertages am 16. Oktober hat Jose Graziano von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen für Lateinamerika berichtet, daß mittlerweile 51 Millionen Lateinamerikaner offiziell als "unterernährt" gelten - 6 Millionen mehr als 2003. Graziano begründete dies mit der explosive Steigerung der Preisen für Nahrungsmittel und

Treibstoff. Solche hohen Zahlen habe es zuletzt 1990 gegeben, und die derzeitige Weltfinanzkrise werde die Sache zweifellos schlimmer machen.

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"Neues Bretton Woods" in France24: Jacques Cheminade in Diskussion mit dem Wirtschaftsberater des französischen Premierministers
17.10.2008

Im "Face-Off"-Programm von France24, dem französischen Äquivalent von CNN, das international ausgestrahlt wird, war heute der Präsident von Solidarite et Progres, Jacques Cheminade, eingeladen, über das Konzept des Neuen Bretton Woods mit dem Hauptwirtschaftsberater des französischen Premierministers, Christian de Boissieu, zu diskutieren. De Boissieu leitet den Wirtschaftsbeirat des französischen Premierministers, das Conseil d'Analysee Economique (CAE).

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