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Nachrichten

Repräsentanten vieler Millionen US-Bürger unterstützen LaRouches Gesetzesvorlage
13.12.2007

Vertreter von 2,3 Millionen Bewohnern Pennsylvanias
unterstützen LaRouches Gesetz zum Schutz der Heimeigentümer und Banken, das Homeowners
and Bank Protection Act (HBPA).

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Bankrotte Banken in Panik - „Hyperinflation wie in Deutschland 1923“
13.12.2007

Nachdem der Wirtschaftswissenschaftler Lyndon LaRouche am 25. Juli diesen Jahres in seiner Internetkonferenz erklärte hatte, die Bankensysteme der USA und Europas seien bankrott und am Ende, wurde dies immer wieder von Finanzkreisen, Medien und Regierungsvertretern abgestritten. Heute tritt jedoch die Panik der Banken in aller Öffentlichkeit zutage. Die internationalen Zentralbanken sind gezwungen, immer neue Geldvermehrungsschemata zu erfinden und Liquidität ins System zu pumpen, nachdem keine ihrer Zinssenkungs- und anderen Maßnahmen irgendetwas bewirkt haben.

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LYM bringt Aufbauperspektive nach Österreich
12.12.2007

[i]Neulich unternam die ein Team der LaRouche-Jugendbewegung eine Rundreise durch Österreich, deren
Höhepunkt eine Veranstaltung mit der Vorsitzenden des Schiller-Instituts, Helga
Zepp-LaRouche, am 28. November in Wien war.[/i]

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Sächsische Landesbank vor dem Kollaps?
12.12.2007

Deutschland ist mit der größten Bankenkrise seit 1929 konfrontiert

Am Montag fand ein Notstandstreffen von Vertretern der Sachsen LB, den Sparkassen und Jochen Sanio von der Bankenaufsichtsbehörde BaFin statt, das zum Wochenende weitergeführt werden wird, um den Kollaps der Landesbank Sachsen (Sachsen LB) zu verhindern. „Das ist der finanzpolitische Super-Gau, wie es ihn in der deutschen Geschichte noch nicht gegeben hat", so der sächsische SPD-Abgeordnete Karl Nolle.

Drei dringende Probleme stehen auf der Tagesordnung:

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Trotz Angela Merkel: Deutschland unterstützt Putins Politik
12.12.2007

London nannte die russischen Wahlen vom 2. Dezember einen Betrug, und Helga Zepp-LaRouche fand es mehr als lächerlich, daß Bundeskanzlerin Angela Merkel London darin nachäffte. Aber trotz Merkel unterstützen traditionelle deutsche Interessen in beiden großen Parteien der regierenden Koalition die Politik von Rußlands Präsident Putin. Sie sind auch mit Putins Unterstützung für die Präsidentschaftskandidatur des ehem. russischen Vize-Regierungschefs und Gazprom-Aufsichtsratsvorsitzenden Dmitri Medwedew einverstanden.

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Ottawa EIR Konferenz: Engagement für interkontinentale Infrastrukturprojekte
12.12.2007

Etwa 80 Teilnehmer versammelten sich gestern anläßlich einer EIR-Konferenz mit dem Titel "Die strategische Bedeutung der eurasischen Landbrücke: Kanada und die kommende eurasische Welt" in der Kanadischen Stadt Ottawa. Für Aktivisten aus Kanada, den USA und Mexiko war das eine vortreffliche Gelegenheit, ihr Engagement für die Wiederaufnahme dringend benötigter Infrastrukturprojekte auf dem nordamerikanischen Kontinent auszudrücken.

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Deutschland braucht einen neuen Bismarck, sagt Regierungsmitglied Zimbabwes
12.12.2007

Als Antwort auf Angela Merkels Attacke auf den zimbabwischen Präsidenten Robert Mugabe während des soeben zuende gegangenen Gipeltreffens zwischen der EU und der Afrikanischen Union in Lissabon, sagte der Informationsminister Zimbabwes, Sikhanyiso Ndlovu, gegenüber der Zeitung [i]Zimbabwe Herald[/i], daß Deutschland eine Führungsperson wie Otto von Bismarck bräuchte, der für Einheit und Abschaffung von Ungerechtigkeit gekämpft habe. "Sie sollte in der deutschen Geschichte nachlesen und sich daran orientieren," sagte er über die Kanzlerin.

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Mugabe: Die Briten sind die Herren der Deutschen
11.12.2007

Afrikanische Staatsführer haben Angela Merkel und „Gordons Viererbande“ wegen iherer Attacken auf Simbabwes Präsident Robert Mugabe auf dem EU-Afrika-Gipfel scharf zurechtgewiesen. Bundeskanzlerin Merkel hatte auf dem Gipfel, zusammen mit den Regierungschefs der Niederlande, Dänemarks und Schwedens, die Dreckarbeit für den britischen Premier Gordon Brown übernommen, der sich auf dem Gipfel nicht blicken ließ.

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LaRouche: Giulianis Zukunft liegt hinter ihm
11.12.2007

10. Dezember 2007 (LPAC) - In Anbetracht der totalen Realitätsverweigerung des republikanischen Präsidentschaftsanwärters Rudy Giuliani während seines Interviews am 9. Dezember 2007 mit Tim Russert in der TV-Sendung "Meet the Press", bemerkte Lyndon LaRouche: "Giuliani hat eine nette Zukunft hinter sich."

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Lawrow: Die USA blockieren das Rußland-Nato Kooperationsprogram
10.12.2007

Der Russische Außenminister Sergej Lawrow wirft den USA vor, das Kooperationsprogramm des NATO-Rußland-Rates für 2008 auf dem Gipfel in Brüssel blockiert zu haben. Er sagte, die USA machten zur Bedingung, daß jedes Ratsmitglied den CFE-Vertrag einhalte, und meinten, das sei ein Erfodernis für das Kooperationsprogramm. Genau das aber würde dem Gesetz wiedersprechen, das Rußlands Präsident Putin gegen die Erfüllung des Vertrags unterzeichnet hat. Rußland kann das nicht gutheißen, und bedauerlicherweise blockierten die US-Delegierten damit die Zulassung des gesamten Kooperationsprogramms.

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