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Nachrichten

Dank an unsere Wähler
20.01.2009

Liebe Wählerinnen und Wähler der BüSo!

Die BüSo hat bei der Hessenwahl 2009 ihren Stimmenanteil vervierfacht und damit ihr bisher bestes Ergebnis in diesem Land errungen. Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich. Das gute Wahlergebnis der BüSo wird mit Sicherheit bei den „etablierten" Parteien registriert werden und ihnen noch lange zu denken geben.

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Tremonti: "Biblische Lösung" für Derivate
20.01.2009

Der italienische Wirtschafts- und Finanzminister Giulio Tremonti gab am 18.1.  [i]Corriere della Sera[/i]  ein langes Interview, worin er sagte, dass eine „Bad Bank“  nur unter der Voraussetzung funktionieren könnte, daß keine Steuergelder dafür benutzt und gleichzeitig die Derivate eingefroren werden. „Es macht aus zwei Gründen keinen Sinn, Steuergelder zu benutzen, um Derivate und zerstörerische Finanztitel aufzukaufen: Zum einen reicht das nicht aus und zum anderen wäre es nicht fair."

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Italienischer Ökonom: LaRouche war der einzige, der die Krise vorhergesehen hat
20.01.2009

In der Januar-Ausgabe des italienischen Monatsmagazins „Area“, preist Massimo Pini, früher Regierungsberater und Staatsmanager, Lyndon LaRouche als den einzigen Wirtschaftswissenschaftler, der die Krise wirklich im voraus bestimmt hat.

Pini schreibt, die Finanzkrise habe viele zur Selbstkritik gezwungen. "Manche greifen jetzt auf alte Beziehungen zu Lyndon LaRouche zurück, den einzigen Wirtschaftswissenschaftler, der die Katastrophe tatsächlich in vielen, vielen Veröffentlichungen prognostiziert hat, und zwar zu einer Zeit, als niemand sonst so etwas vermutet hat.“

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Landtagswahlen in Hessen 2009
19.01.2009

Dank an unsere Wähler

Liebe Wählerinnen und Wähler der BüSo!

Die BüSo hat bei der Hessenwahl 2009 ihren Stimmenanteil vervierfacht und damit ihr bisher bestes Ergebnis in diesem Land errungen. Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich. Das gute Wahlergebnis der BüSo wird mit Sicherheit bei den „etablierten“ Parteien registriert werden und ihnen noch lange zu denken geben.

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LaRouche: Nationales Bankensystem in den USA muß gerettet werden
19.01.2009

Lyndon LaRouche rief am 18. Januar die zukünftige Obama-Administration dazu auf, die Aufspaltung der Citibank als Anlass zu nehmen, einen ersten Schritt zur Rettung des nationalen Bankensystems zu machen und die legitimen und notwendigen Funktionen klassischer Banken zu schützen. LaRouche hatte das schon in seiner Gesetzesvorlage von 2007, dem Homeowners and Bank Protection Act, verlangt.

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Hessische Landtagswahl: SPD stürzt ab, BüSo vervierfacht Ergebnis
19.01.2009

Wie allgemein erwartet, war die hessische Landtagswahl am 18.1. eine krachende Niederlage für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). Nachdem ihre Bemühungen um eine „rot-rot-grüne" Koalition mit den Grünen und der postkommunistischen Linken im November 2008 gescheitert waren, kam es nur ein Jahr nach der letzten Landtagswahl vom Februar 2008 zu Neuwahlen. Verglichen mit der letzten Wahl konnte die Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), die Partei von Helga Zepp-LaRouche, ihre Stimmen vervierfachen.

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Amerika erinnert sich in der Krise an Franklin Roosevelt
19.01.2009

Am Vorabend der Amtseinführung Barak Obamas weitet sich die Diskussion über Franklin Roosevelts Krisenmaßnahmen 1933 aus. Diese Maßnahmen, die, wie der US-Ökonom Lyndon LaRouche betont, heute in den USA wieder ergriffen werden müssen, sind tief im Gedächtnis der US-Institutionen verankert und werden jetzt mehr und mehr in den Medien aufgebracht.

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Prof. Hankel unterstützt Forderung nach „Pecora“-Untersuchungskommission
18.01.2009

[i]In
einem Interview mit Helga Zepp-LaRouche am 14. Januar sprach sich Prof. Wilhelm
Hankel, der frühere Leiter der Abteilung Geld und Kredit im
Bundesfinanzministerium, enger Mitarbeiter von "Superminister" Karl
Schiller und ehemaliger Chefökonomen der KfW klar gegen eine „bad bank", und
für großangelegte staatliche Investitionen in der Realwirtschaft aus. Prof.
Hankel unterstützte vor allem auch die Forderung von Frau Zepp-LaRouche nach
einer Untersuchungskommission, um herauszufinden, wer für die gegenwärtige

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Gaskonflikt Rußland-Ukraine: welche Rolle spielen Cheney und Soros?
17.01.2009

Der stellvertretende Chef von Gasprom, Alexander Medwedew, wies bei einer Telefonpressekonferenz am 14.1. auf eine Vereinbarung über Strategische Sicherheit vom 19.12.2008 zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten hin. Medwedew sagte, man kenne nicht alle Details, aber es sei bekannt, daß es darin eine Klausel gibt, die die Durchlieferung von Gas betreffe. Dies sei sehr verdächtig und man könne daraus Schlüsse ziehen für das verantwortungslose Verhalten der Ukrainer in der Gaslieferfrage. In dem Abkommen ginge es u.a.

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