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Nachrichten

Italienischer Wirtschaftsminister Giulio Tremonti fordert Annulierung der Derivate - "Monster der Monster"
21.11.2008

Als bisher erstes Mitglied einer italienischen Regierung eröffnete Wirtschaftsminister Giulio Tremonti jetzt das akademische Jahr an der Katholischen Universität von Mailand. In seiner vieldiskutierten Rede mit dem Titel „Soziale Marktwirtschaft" entwickelte Tremonti seine Forderung nach einem neuen Wirtschaftssystem, das das langfristige Überleben der Gesellschaft ermöglicht. Für die gegenwärtige Krise machte er die Globalisierung verantwortlich.

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Soros: Grüne IWF-Politik für China
21.11.2008

Megaspekulant George Soros versuchte in einem Interview mit der chinesischen Wirtschaftszeitung "Caijing", China sein neuestes "Programm" anzudrehen: China solle sich für politische und wirtschaftliche "Reformen" einsetzen, dem IWF Geld geben, um das bankrotte Bankensystem zu retten, und sich völlig der "grünen Welle" verschreiben. China und die USA sollten ein "ökölogisches Stimuluspaket" anwerfen, um die Klimaerwärmung zu verhindern und aus der globalen "Rezession" herauszukommen.

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Stadt Paris holt sich Kontrolle über Trinkwasser wieder zurück
20.11.2008

In einem Akt von "Re-Kommunalisierung" hat der sozialistische Bürgermeister von Paris, Bertrand Delanoe am 20. November entschieden, die Trinkwasserversorgung von Paris wieder unter die Kontrolle der Stadt zu stellen. 1984 hatte der damalige Bürgermeister Jacques Chirac die Hauptelemente der städtischen Trinkwasserversorgung der Stadt Paris mit 8 Millionen Einwohnern privaten Firmen übergeben, vor allem an Veolia (früher Lyonnaese des Eaux) und Suez.

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Der Bock als Gärtner
19.11.2008

Beim G20-Gipfel in Washington wurde wieder einmal deutlich, wie sich die internationalen Banken ihre Rettung vorstellen. Der Steuerzahler soll die Verluste tragen, aber das Finanzkasino soll weiter laufen wie bisher. Wenn neue Regeln eingeführt werden, dann nur durch die Banken selbst. Ihr Ziel ist eine Art „Weltregierung der Banken", die über zwei Institutionen ihren Einfluß geltend machen soll: den Internationalen Währungsfonds und das 1999 auf britische Initiative gegründete [i]Finanz-Stabilitäts-Forum[/i] (FSF).

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Weltfinanzcrash legt den Welthandel still
18.11.2008

Weltweit liegen auf den Docks immer mehr zu verschiffende Frachtgüter fest. Da die Finanzierung nicht gesichert ist, werden sie nicht transportiert und ausgeliefert. Der Schiffstransport hängt von Kreditbriefen ab: um die Fracht zu befördern, muß der Schiffsunternehmer sicher sein, daß der Empfänger am anderen Ende bezahlen wird. Banken garantieren die Bezahlung durch Kreditbriefe und ähnliche Kreditlinien, so daß die Güter, die irgendwo in der Welt gebraucht werden, losgeschickt werden können. Dieses System funktioniert seit hunderten von Jahren, doch jetzt bricht es zusammen.

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Städtische Infrastruktur in Amerika durch Finanzcrash-Folgen bedroht
18.11.2008

Etwa dreißig städtische Verkehrsbetriebe in ganz Amerika sind laut Presseberichten unmittelbar durch die Schwierigkeiten des jetzt unter staatlicher Aufsicht stehenden Mega-Versicherers AIG (American Insurance Group) bedroht.

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Bushs "Wochenend-Farce" hat die Welt dem Abgrund näher gebracht
17.11.2008

Der US-Ökonom Lyndon LaRouche erklärte gestern in einem Kommentar zum G20-Treffen, daß dieses Treffen völlig fehlgeschlagen sei und die Welt "der Hölle einen Schritt näher" gebracht habe. Um die Situation zu wenden, müsse man akzeptieren, daß das System am Ende sei und eine andere Richtung, mit klar definierten Prinzipien einschlagen.

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Experten warnen Obama vor Iran-Abenteuer
16.11.2008

Eine Gruppe amerikanischer Experten hat Barack Obama aufgefordert, mit der Konfrontationspolitik seines Vorgängers, Noch-Präsident Bush, gegenüber dem Iran zu brechen. In einem Bericht, der am 18. November bei einer Veranstaltung des [i]Nationalen Iranisch Amerikanischen Rates[/i] vorgestellt werden soll, schreiben die Autoren, daß, wenn Obama tatsächlich einen Wechsel auch in der Außenpolitik vollziehen wolle, er auf Drohungen verzichten und besser den Dialog mit dem Iran suchen sollte. Es sei ein Mythos, daß Präsident Mahmud Ahmadinedschad die iranische Atom- und Außenpolitik bestimme.

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LaRouche über G20 Krisengipfel
15.11.2008

Lyndon LaRouche kommentierte am Vorabend des G20 Krisengipfels in Washington die verantwortungslose Haltung der meisten Teilnehmer. „Keiner der Teilnehmer will wahrhaben, daß das ganze System am Auseinanderfallen ist. Was der französische Präsident Sarkozy unter großer Zurückhaltung äußert, hat einige Relevanz, aber alles, was wir sonst im Vorfeld gehört haben, ist totaler Unsinn. Das ganze ist eine Farce und es ist beabsichtigt, den Gipfel zu einer Farce zu machen."

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Absturz in ein neues finsteres Zeitalter? Neues Bretton-Woods-System jetzt!
15.11.2008

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Liebe Bürger!

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