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Nachrichten

Weltfinanzcrash legt den Welthandel still
18.11.2008

Weltweit liegen auf den Docks immer mehr zu verschiffende Frachtgüter fest. Da die Finanzierung nicht gesichert ist, werden sie nicht transportiert und ausgeliefert. Der Schiffstransport hängt von Kreditbriefen ab: um die Fracht zu befördern, muß der Schiffsunternehmer sicher sein, daß der Empfänger am anderen Ende bezahlen wird. Banken garantieren die Bezahlung durch Kreditbriefe und ähnliche Kreditlinien, so daß die Güter, die irgendwo in der Welt gebraucht werden, losgeschickt werden können. Dieses System funktioniert seit hunderten von Jahren, doch jetzt bricht es zusammen.

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Städtische Infrastruktur in Amerika durch Finanzcrash-Folgen bedroht
18.11.2008

Etwa dreißig städtische Verkehrsbetriebe in ganz Amerika sind laut Presseberichten unmittelbar durch die Schwierigkeiten des jetzt unter staatlicher Aufsicht stehenden Mega-Versicherers AIG (American Insurance Group) bedroht.

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Bushs "Wochenend-Farce" hat die Welt dem Abgrund näher gebracht
17.11.2008

Der US-Ökonom Lyndon LaRouche erklärte gestern in einem Kommentar zum G20-Treffen, daß dieses Treffen völlig fehlgeschlagen sei und die Welt "der Hölle einen Schritt näher" gebracht habe. Um die Situation zu wenden, müsse man akzeptieren, daß das System am Ende sei und eine andere Richtung, mit klar definierten Prinzipien einschlagen.

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Experten warnen Obama vor Iran-Abenteuer
16.11.2008

Eine Gruppe amerikanischer Experten hat Barack Obama aufgefordert, mit der Konfrontationspolitik seines Vorgängers, Noch-Präsident Bush, gegenüber dem Iran zu brechen. In einem Bericht, der am 18. November bei einer Veranstaltung des [i]Nationalen Iranisch Amerikanischen Rates[/i] vorgestellt werden soll, schreiben die Autoren, daß, wenn Obama tatsächlich einen Wechsel auch in der Außenpolitik vollziehen wolle, er auf Drohungen verzichten und besser den Dialog mit dem Iran suchen sollte. Es sei ein Mythos, daß Präsident Mahmud Ahmadinedschad die iranische Atom- und Außenpolitik bestimme.

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LaRouche über G20 Krisengipfel
15.11.2008

Lyndon LaRouche kommentierte am Vorabend des G20 Krisengipfels in Washington die verantwortungslose Haltung der meisten Teilnehmer. „Keiner der Teilnehmer will wahrhaben, daß das ganze System am Auseinanderfallen ist. Was der französische Präsident Sarkozy unter großer Zurückhaltung äußert, hat einige Relevanz, aber alles, was wir sonst im Vorfeld gehört haben, ist totaler Unsinn. Das ganze ist eine Farce und es ist beabsichtigt, den Gipfel zu einer Farce zu machen."

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Absturz in ein neues finsteres Zeitalter? Neues Bretton-Woods-System jetzt!
15.11.2008

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Liebe Bürger!

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Macht den Pott wieder flott!
15.11.2008

...lautet die Kampfansage der BüSo-NRW unter der neuen und alten Landesvorsitzenden Kasia Kruczkowski.

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Keine oberflächliche Reform des Systems wird den Planeten retten
15.11.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Mit der folgenden Erklärung eröffnete Lyndon LaRouche ein privates
Treffen mit Politikern und Diplomaten in Washington, das am 11.
November stattfand.[/i]

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Weil das gegenwärtige Weltwährungssystem hoffnungslos bankrott ist...
15.11.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]1.[/i] Zu diesem Zeitpunkt - Samstag, den 1. November 2008 - ist das gegenwärtige Weltwährungssystem hoffnungslos bankrott. Jeder Versuch, dieses System am Leben zu erhalten, wäre nicht nur ein Betrug der politischen Mächte, die diese Realität des Bankrotts leugnen, es bedeutete auch eine Fortsetzung von Verbrechen an der überwiegenden Mehrheit der Menschheit, deren Folgen weltweit grausamer wären als die der Machenschaften von Hitlers Maschinerie.

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Moskauer Universität organisiert Seminar über LaRouches Wirtschaftsprognosen
15.11.2008

Am 13. November wurden wesentliche Teile der letzten beiden Internetkonferenzen des US-Ökonomen Lyndon LaRouche vom 22. Juli und 1. Oktober mit russischer voice-over Übersetzung am Moskauer Staatsinstitut für Internationale Beziehungen (MGIMO) gezeigt.

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