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Nachrichten

Financial Times Deutschland und die Wahrheit
11.11.2008

In ungewöhnlichem Tenor schrieb die [i]Financial Times Deutschland (FTD)[/i] jetzt in einem Rundbrief an ihre Leser über den Finanzkollaps: "Was einst als Problem für die Darlehensgeber ungesicherter US-Immobilienkredite begann, dann zu einem Drama am Markt für Kreditderivate wurde, droht sich nun zu einer weltweiten Systemkrise auszuwachsen, von der wir uns wahrscheinlich auf Jahre nicht erholen werden. Anders als nach dem Platzen der Internetblase des Jahrtausends werden die Märkte nach der aktuellen Abwärtsspirale nicht einfach wieder durchstarten.

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Italienischer Wirtschaftsminister: Derivate - ein Ponzi-Schema
11.11.2008

 

Im Interview mit [i]Corriere della Sera[/i] vom 9. November, in dem er die gegenwärtigen Zusammenbruch des Weltfinanzsystems als "wie in einem Videospiel" beschrieben hatte, ging der Wirtschaftsminister auf die darin vorkommenden "Monster" näher ein - vor allem auf die Derivate:

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China bereitet sich für den G20-Gipfel vor
10.11.2008

Der Stellvertretende Außenminister Chinas, [i]He Yafei[/i], äußerte sich am 7. November vor Journalisten zur Teilnahme von Präsident Hu Jintao am Krisengipfel, der am 15.November in Washington stattfinden soll. Drei Themen würden dann im
Mittelpunkt der Beratungen stehen:

1) Überprüfung der Auswirkungen der bisherigen Rettungspakete;

2) Die Diskussion um die Ursachen, die zu dieser Krise geführt haben;

3) Die regulatorischen Standards und notwendigen Systemveränderungen zu
erarbeiten und darüber zumindest in Grundzügen eine Übereinkunft zu erzielen.

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Britisches Militär stellt sich gegen Anti-Opiumpolitik der NATO in Afghanistan
10.11.2008

Während die Befehlshaber des britischen Militärs den von den USA geförderten NATO-Plan, den Drogenhändler in Afghanistan das Handwerk zu legen, öffentlich unterstützen, wird er von ihnen privat total abgelehnt. Dem [i]Independent[/i] vom 8. November zufolge, vermieden britische Streitkräfte die Verwicklung in Anti-Drogen-Einsätze, da sie befürchten, das werde ihnen neben den Taliban eine neue Gruppe von Feinden schaffen und so die 8000 Mann starken britischen Truppen überfordern.

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Rußland fordert IWF-Reform
10.11.2008

Arkady Dvorkovich, ein führender Wirtschaftsberater des russischen Präsidenten Medvedev, kündigte in einem Interview mit Voice of Russia an, daß Medvedev beim internationalen
Krisengipfel am 15. November den Vorschlag machen werde, die Funktionen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und anderer internationaler Institutionen zu reformieren.

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Italienischer Wirtschaftsminister: Immer neue Monster im globalen Finanzsystem
09.11.2008

Der italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti sagte am 8. November, bei der globalen Finanzkrise sei es wie beim Videospiel. "Wenn man das eine Monster beseitigt hat,  dann kommt das nächste, noch größere. Das erste Monster waren die Ramschhypothekenanleihen und jetzt haben wir das Problem der Kreditkarten."

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BüSo stellt Weichen für den Wiederaufbau der Welt
09.11.2008

Mit ihrem 8. ordentlichen Bundesparteitag und einem gleich im Anschluß daran durchgeführten Europawahlparteitag stellte die Bürgerrechtsbewegung Solidarität am 26. Oktober in Frankfurt am Main inmitten des voranschreitenden globalen Finanzkrachs die Weichen für den nun beginnenden Wahlkampf für die Europa- und Bundestagswahlen im kommenden Jahr, indem sie turnusgemäß den Bundesvorstand wählte, eine Kandidatenliste für die Europawahl aufstellte und ihr Grundsatzprogramm aktualisierte.

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Das neoliberale Dogma ist am Ende!
09.11.2008

[url:"artikel/neoliberale-dogma-ist-am-ende-0"][i]Video [/i][/url]
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Liebe BüSo-Mitglieder, liebe Gäste,

wir sind in einem in der Tat außergewöhnlichen historischen Moment. Wir haben eine weltweite Panik, und die ganze Welt ist von einem Tsunami des Finanzkrachs erfaßt, der die Gefahr mit sich bringt, daß es zu einem schrecklichen Zusammenbruch der Zivilisation kommen könnte.

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Eine wahre klassische Tragödie: Unsere Wirtschaft ist auf den Bush gekommen!
08.11.2008

[i]Lyndon LaRouche veröffentlichte am 29. Oktober, fünf Tage vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl, die folgende Lageeinschätzung.[/i]

Es wird Zeit, die jetzige Lage nüchtern einzuschätzen - wie immer die Präsidentschaftswahlen am 4. November ausgehen wird, unsere US-Republik ist in ihrer weiteren Existenz real gefährdet.

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