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Nachrichten

Debatte über PLINHO-Wassergroßprojekt in mexikanischen Medien: Nahrungsmittelproduktion muß massiv gesteigert werden!
07.09.2008

Am 4. September erschien in der mexikanischen Tageszeitung Zeitung "El Universal" ein Artikel über das mexikanische Wassergroßprojekt der drei nordwestlichen Bundesstaaten Mayarit, Sinoloa und Sonora PLHINO, mit dem sechzehn Flüsse miteinander verbunden werden sollen. Der Artikel trug den Titel: "PLHINO vorgeschlagen, um Nahrungskrise und Preisanstieg zu bekämpfen".

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Brasilanischer Präsident Lula: "Öl für Industrialisierung" statt für Spekulanten
07.09.2008

Internationale Spekulanten und ganz besonders Leute wie George Soros sind sicher gar nicht begeistert, daß der brasilianische Präsident Lula nach dem Fund von großen neuen Öl- und Gasvorkommen vor der Küste droht, diese Reserven nicht dem "Markt zu überlassen", sondern für die weitere Industriliesierung und Entwicklung Brasiliens einzusetzen.

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Die Finanzblasen platzen - was nun?
06.09.2008

[i]Frage:[/i] Frau Kaiser, Sie nehmen bei der Landtagswahl in Bayern teil. Haben wir nicht genug Parteien? Warum, glauben Sie, ist Ihre Partei wichtig?

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„Wenn die Regierungen nichts tun, muß es von den Menschen kommen"
06.09.2008

An den Vortra[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i] bei ihrem Internetforum am 19. August ([url:"artikel/was-sollen-wir-morgen-essen"]Was sollen wir morgen essen?[/url]) schloß sich eine längere Diskussion mit den Teilnehmern mehrerer Veranstaltungen in Mexico City, Bogota und Buenos Aires über die weltweite Krise an. Wir bringen Auszüge.

[i]Frage:[/i] Die erste Frage kommt von einem Studenten der UAM (Universität Mexiko-Stadt): „Wer war Lopez Portillo?"

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Welt ohne Führung - Fokus der Weltkrise: Pakistan
06.09.2008

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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ISAF-Angriff auf pakistanische Zivilisten bedroht Stabilität der gesamten Region
06.09.2008

Der pakistanische Außenminister Shah Mehmood Qureshi bezeichnete laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua den Überfall der ISAF Truppen am 3. September in Südwasiristan, bei dem bis zu 20 Zivilisten getötet worden waren, als einen "beschämenden und unprovozierten Vorfall, bei dem unschuldige Menschen getötet wurden." 

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Ölpreis doch nur Spekulation - jetzt sogar amtlich
06.09.2008

Wie jetzt bekannt wurde, veröffentlichte die CFTC (die amerikanische Commodity Future Trading Commission, Kommission für Handel mit Rohstoffen) am 14. Juli Daten, denen zufolge es sich bei 81% des Handels mit Öl Futures 2007 um Spekulation handelt - genau das Gegenteil von dem, was der CFTC Vorsitzende Walter Lukken dem Kongress im Juni 2008 erzählt hatte. Dabei waren vor allem große spekulative Interessen, wie Hedgefonds und Banken aktiv. Namen wie z.B. Morgan Stanley Investment Bank oder die schweizerische Vitol Ölhandelfirma wurden dabei dem Vernehmen nach genannt.

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Will die Bush-Cheney-Regierung einen permanenten Kriegszustand erklären?
05.09.2008

In einem neuen Versuch, die Verfassung zu untergraben und der nächsten Administration keine Handlungsfreiheit zu lassen, scheint die US-Regierung auf versteckten Wegen zu versuchen, den amerikanischen Kongress darauf festzulegen, daß die USA "sich im fortgesetzten Kriegszustand mit Al Quaida, den Taliban und damit verbundenen Organisationen, die den USA Krieg erklärt haben, befinden."

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US-Diplomaten warnen vor einem Angriff auf den Iran
05.09.2008

Erfahrene diplomatische Quellen in den USA warnen erneut vor einem Angriff auf den Iran in sehr naher Zukunft. Diese Warnung geht mit der Einschätzung von Lyndon LaRouche einher, daß der amerikanische Vizepräsident Cheney zu einem solchen Angriff entschlossen sei,  bevor er aus dem Amt geht. Damit könnte im Zusammenhang mit der britisch-geführten Konfrontation gegen Rußland die weltweite Situation sich sehr schnell zu einem atomaren 3. Weltkrieg entwickeln.

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Berlusconi attackiert britischen Konfrontationskurs
04.09.2008

Der italienische Premierminister Silvio Berlusconi erläuterte
vor Journalisten seine Haltung beim jüngsten EU-Gipfel: "Die Situation hätte der Zünder für eine sehr ernste Krise sein können", sagte er laut [i]La Repubblica[/i]. Insbesondere sei es die Position Großbritanniens - zusammen mit den Osteuropäischen Staaten - gewesen, die die EU auf einen Konfrontationskurs mit Rußland hätte bringen können. "Aber selbst Gordon Brown forderte weder die Suspendierung (der Zusammenarbeit) noch Sanktionen."

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