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Nachrichten

Fehmarnbelt-Brücke: Startschuss für die Verwirklichung der "Eurasischen Landbrücke"
30.08.2008

Nächste Woche wird endlich das Abkommen zwischen Deutschland und Dänemark über den Bau der Brücke über den Fehmarnbelt unterschrieben. Mit diesem Großprojekt wird der Verkehr und Handel zwischen Skandinavien und den anderen europäischen Ländern erheblich ausgebaut werden können.

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"London Times" fordert britischen Außenminister auf, sein "Spiel mit dem Feuer zu beenden"
30.08.2008

Als Antwort auf die jüngste Rede des britischen Außenministers David Milibands in der Ukraine, in der er sich sowohl für die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und Georgiens als auch für eine "breite Koalition gegen die russische Aggression" ausgesprochen hatte, schrieb selbst die "London Times":

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Russland erkennt Israels ausgeglichene Politik zur Georgienkrise an
30.08.2008

Israel erwägt, als Teil der Bemühungen, seine ausgeglichene Politik während der Georgienkrise aufrecht zu erhalten, Hilfe nach Nord- Ossetien zu schicken. Im Gegensatz zu Großbritanien, Deutschland und den Vereinigten Staaten hat sich Israel zur Anerkennung der Unabhängigkeit von Ossetien und Abkhazien durch Russland nicht öffentlich geäußert, noch ist eine solche Stellungnahme für die Zukunft geplant. Laut "Jerusalem Post" hält Israel eine ausgeglichene Politik für sinnvoll, da es "entscheidende strategische Interessen" an einem guten Verhältnis mit Moskau habe.

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Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit unterstützt Rußland
30.08.2008

Die Präsidenten der 6 Mitgliedsstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) unterzeichneten bei ihrem Gipfeltreffen die "Dushanbe-Erklärung", die Rußlands "aktive Teilnahme" in der jetzigen Kaukasus-Krise unterstützt.

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Einheit beim demokratischen Parteitag in Denver - zu welchem Preis?
29.08.2008

[i]Die folgende Einschätzung beruht auf einem direkten Bericht  vom Demokratischen Parteitag in Denver. 
[/i]

"In einer Abstimmung nach Bundesstaaten ("Roll-call") ohne jede Spannung wurde Senator Barack Obama aus Illinois als demokratischer Präsidentschaftskandidat nominiert. Das ganze geschah unter enormem Druck gegen die Kampagne von Hillary Clinton, wobei einer der Hauptgeldgeber der Obama-Kampagne, George Soros, die bestimmende Rolle bei diesem erfolgreichen Coup spielte, der seinerseits für die Interessen der City of London agiert.  

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LaRouche an Putin: Britische Rolle in georgischer Provokation ist entscheidend
29.08.2008

Der amerikanische Politiker Lyndon LaRouche ging gestern auf das CNN-Interview mit Vladimir Putin ein, in dem dieser die Vereinigten Staaten beschuldigt hatte, hinter dem georgischem Angriff auf

russische Friedenstruppen und die Bevölkerung in Süd-Ossetien zu stecken. Putin hatte behauptet, er habe Beweise, daß amerikanische Militärberater mit georgischen Spezialeinheiten im Kampfeinsatz gegen russische Friedenstruppen verwickelt gewesen seien. Diese Handlungen können laut Putin nur das Ergebnis von Befehle auf höherer Ebene gewesen sein.

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Russischer NATO-Botschafter warnt vor Weltkriegs-Szenario
28.08.2008

Der russische NATO-Botschafter Dmitri Rogozin erinnerte in seinen Anmerkungen über die Gefahren der gegenwärtigen Lage an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 ("Guns of August"). Er verglich den georgischen Staatschef Mikhail Saakashvili mit Gavrilo Princip, dem bosnisch-serbischen Attentäter des österreichischen Erzherzogs Ferdinand im Juni 1914 in Sarajevo, dem Beginn des Ersten Weltkrieges.

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LaRouche warnt vor "Tet-Offensive-Mentalität" und Atomkriegsgefahr
28.08.2008

Bei einer Pressekonferenz der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti warnte der hochrangige russische Militärberater General Leonid Ivashov gestern, daß die georgische Aufrüstung seitens der Amerikaner und der NATO für den Angriff auf Süd-Ossetien eine Generalprobe für zukünftige Militäroperationen im Iran gewesen sei.

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LaRouche zu Rußlands Anerkennung von Südossetien und Abchasien
27.08.2008

Nachdem sich am Montag beide Kammern des russischen Parlaments einstimmig für die Anerkennung von Abchasien und Südossetien als unabhängige Nationen ausgesprochen hatten, waren die Regierung der westlichen Welt scheinbar überrascht, als der russische Präsident Medwedew diese Entscheidung offiziell im Namen der russischen Regierung unterstützte.

Der amerikanische Politiker Lyndon LaRouche dagegen zeigte sich keienswegs überrascht. Er sagte, es habe vom russischen Standpunkt in der gegenwärtigen Lage "keinen Grund mehr gegeben, die Unabhängigkeit nicht anzuerkennen." 

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