"Wir befinden uns in einer klassischen revolutionären Lage"
Lyndon LaRouche sprach am 13. Februar vor Parlamentariern und weiteren Gästen in Rom.
Lyndon LaRouche sprach am 13. Februar vor Parlamentariern und weiteren Gästen in Rom.
In der Endphase der Sammlung der Unterstützungsunterschriften für die Präsidentschaftskandidaten mehren sich die Schmutzkampagnen gegen LaRouches Freund Jacques Cheminade.
In der Endphase der Anmeldung zur Präsidentschaftswahl in Frankreich, wo gewählte Volksvertreter den Kandidaten mit ihrer Unterschrift die Teilnahme an der Wahl ermöglichen können, wollen einige Leute offenbar mit allen Mitteln verhindern, daß Jacques Cheminade Mitte April mit auf dem Stimmzettel steht. Nachdem es zu Beginn des Wahlkampfs kaum Störmanöver gegeben hatte, werden sie jetzt dafür um so heftiger.
[i]von Caroline Hartmann[/i]
[i]Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts in Villigen (Schweiz) wurde ein neues Prinzip zur Erzeugung einer deutlich höheren Neutronenflußdichte bestätigt. Damit ließe sich die Transmutation zur Umwandlung radioaktiver Elemente erheblich effektivieren.[/i]
[h2]Finanzsystem brennt an allen Enden[/h2] Die Zinsanhebung und das anschließende Steigen des Yen-Kurses haben eine Umkehrung der Finanzströme im Weltfinanzsystem ausgelöst und erzwingen ein Abwickeln des sog. Yen-Carry-Trades. Damit werden der schon überkritischen Immobilienblase in den USA weitere Mittel entzogen.
Der französische Präsidentschaftskandidat Jacques Cheminade unterstützt mit der folgenden Erklärung die Belegschaft des EADS-Konzerns.
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
Nach LaRouches Vortrag stellte die Moderatorin Debra Freeman LaRouche Fragen, die vor und während der Internetübertragung von Zuhörern aus der ganzen Welt eingegangen waren. Es folgt eine Auswahl.
Lyndon LaRouche befaßte sich in seinem jüngsten Internetforum am 7. März mit den ?Implikationen des Gore-Schwindels für die internationale Politik?. Zu viele Abgeordnete der Demokraten in den USA nähmen Rücksicht auf die Parteilinie, und deshalb würden die wichtigen Fragen nicht angepackt - angefangen mit der notwendigen Absetzung von Bush und Cheney.
Die folgende Schrift wurde am 7. Oktober 2002 von Lyndon LaRouches Wahlkampfkomitee für die US-Präsidentschaftswahl 2004 veröffentlicht.
Mehrere Leser unserer Homepage fragten an, ob wir nicht LaRouches „Neunte Vorhersage“ von 1994 noch einmal veröffentlichen könnten. Also haben wir in unserem Archiv gefischt und sie herausgezogen. Die „Neunte Vorhersage” über den unvermeidlichen Kollaps des Weltfinanzsystems ist Teil eines längeren Aufsatzes, der im Juni 1994 in der Wochenzeitung [i]Neue Solidarität[/i] Nr. 25 und 26 erschienen ist. Schlaumeier haben eingewendet, daß Clinton bereits mitten in seiner zweiten Amtszeit stand und das Weltfinanzsystem noch nicht kollabiert war. Richtiger müßte man sagen: Der Zusammenbruch des Weltfinanzystems war [i]noch nicht abgeschlossen[/i]; eingesetzt hat er aber in genau dem Zeitrahmen, den LaRouche im Juni 1994 prognostizierte: Ende 1994, Anfang 1995 kam es mit der Mexikokrise zur ersten „Beinahe-Kernschmelze” des Weltfinanzsystems. Es folgt LaRouches Artikel von Juni 1994 im Wortlaut.
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]
In Washington ist eine politische Entscheidungsschlacht im Gang: Werden Vizepräsident Cheney und Präsident Bush ihre Pläne für einen Angriff auf den Iran verwirklichen, oder legt ihnen der Kongreß das Handwerk, bevor sie es tun? Insbesondere Cheney steht unter Druck, da das Gerichtsverfahren gegen seinen früheren Stabschef Lewis Libby angefangen hat, und er als Zeuge über seine Rolle in der Valerie-Plame-Affäre aussagen soll.