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Nachrichten

Banken und Realwirtschaft im freien Fall: Wird Obama der neue Roosevelt?
17.01.2009

[i]Am 20. Januar wird der neue US-Präsident Barack Obama sein Amt antreten. Falls er dann signalisieren sollte, eine Politik in der Tradition Roosevelts und der Prinzipien des Westfälischen Friedens zu verfolgen, dann müssen ihn die Regierungen in Europa darin unterstützen.
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[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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BüSo Bayern rüstet sich für das Wahljahr
16.01.2009

Christa Kaiser berichtet vom Landesparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität im bayerischen Garching.

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Prominente Unterstützung für LaRouches Aufruf für eine neue Pecora Kommission
16.01.2009

Der ehemalige Kongressabgeordnete
Mervyn Dymally (Demokrat aus Kalifornien), schloss sich gestern dem Aufruf
Lyndon Larouches für eine neue Pecora-Kommission an. Darin wird der U.S.-Kongress aufgefordert, eine Kommission zu schaffen, die
kriminelles Fehlverhalten der führenden Wall-Street-Institutionen
und Personen untersuchen soll.

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Japans und Chinas Volkswirtschaften im freien Fall
16.01.2009

Der japanische Werkzeugmaschinenbau produziert etwa ein Fünftel der
weltweiten Werkzeugmaschinen und ist damit weltweit die Nummer Eins.
Dieses Fundament der japanischen Wirtschaftskraft kollabiert jetzt. Laut dem Japanischen Verband der Werkzeugmaschinenhersteller (JMTBA)
brachen die Auftragseingänge im Dezember im Vergleich zum Vorjahresmonat
um 71 % ein. Dies ist der größte Einbruch seit über 20 Jahren, trotz der
schweren Krise in den 1990er Jahren.

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Mexikanischer Kongreßabgeordneter: LaRouche hat den Crash vorausgesagt
15.01.2009

In {Siempre!}, einem in Mexiko von politisch Interessierten viel gelesenen national verbreiteten Magazin, erschien in der aktuellen Ausgabe ein Artikel des mexikanischen  Kongreßabgeordneten Roberto Badillo, in dem dieser die frühzeitigen Warnungen des US-Ökonomen Lyndon LaRouche vor dem Kollaps der Finanzblase herausstellt.

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„Schlechte Bank“ - eine schlechte Idee
15.01.2009

Die britische Regierung hat eine Studie für eine „Bad Bank" in Auftrag gegeben, eine „schlechte Bank" also, die alle „toxischen Wertpapiere" der Banken übernehmen soll. Credit Suisse wurde mit diesem Auftrag betraut. Zwei Möglichkeiten sollen untersucht werden:

1.) Der Staat kauft diese toxischen Wertpapiere, was  aber bedeuten würde, das diese Papiere, die jetzt noch mit ihrem Nominalwert in den Bilanzen geführt werden, massive Preisabschläge hinnehmen müßten. Aber das wollen die meisten Banken natürlich nicht.

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Madoff-Schwindel: Spitze des Eisbergs
15.01.2009

Es zeigt sich erneut, wie dringend Europa eine "Pecora-Kommission" braucht. Die internationalen Verflechtungen des Madoff-Schneeballsystems, die jetzt ans Licht kommen, deuten darauf hin, daß auch die luxemburgischen Regierungsbehörden und zwei Finanzgiganten, nämlich die HSBC und die schweizerische UBS mit verwickelt sind. Eigentlich ist der Madoff-"Fall" nichts anderes als ein Feigenblatt, hinter dem sich das ganze bankrotte Finanzsystem zu verstecken versucht.

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Südafrika stellt erstmalig eigenen Kernbrennstoff her
14.01.2009

Die Republik Südafrika ist
dabei, im Bereich der Entwicklung des inhärent sicheren Hochtemperaturreaktors Geschichte
zu schreiben. Die südafrikanische Firma Pebble Bed Modular Reactor (Pty) Ltd. konnte
jetzt erstmalig im firmeneigenen Brennstoffentwicklungslabor in Pelindaba (Nord-Westprovinz)
die ummantelten Brennstoffkügelchen, die 9,6 Prozent angereichertes Uran
enthalten, herstellen. Dies gelangte durch Bewilligung und in Kooperation mit
NACSA (South African Nuklear Energy Corporation) und stellt die Basis für den Betrieb

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Hessischer Rundfunk berichtet über BüSo-Wahlkampf
14.01.2009

Erst kurz vor Mitternacht, nach einer einschläfernden Debatte von Vertretern der fünf Landtagsparteien über hessische Wirtschafts-, Verkehrs- und Energiefragen, berichtete der Hessische Rundfunk über die "Kleinen Parteien"; nach der Reihenfolge der Parteien auf dem Stimmzettel kam die BüSo dann als letzte der fünf antretenden Parteien an die Reihe, die nicht im Landtag vertreten sind.

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The Economist wirbt für neuen Hunderjährigen Krieg in Nahost
12.01.2009

In seiner neuesten Ausgabe (2/2009) wirbt der [i]Economist[/i], Sprachrohr der Londoner City, in seiner Titelgeschichte offen für einen neuen Hundertjährigen Krieg im Nahen Osten. Ausgangspunkt dabei, ist die israelische
Invasion des Gazastreifens. Der anonyme, undatierte Leitartikel erscheint unter der Überschrift: „Der Hundertjährige Krieg - Wie eine zunehmende Verweigerungshaltung, der Aufstieg der Religion, eine neue Militärdoktrin und ein neuer kalter Krieg den Frieden in Schach hält." Der Artikel prophezeit, daß

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