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Nachrichten

Ehe es zu spät ist: Weg mit „den blödesten Ideen der Welt"!
14.03.2009

US-Finanzminister Geithner und andere wollen den IWF durch eine 500-Milliarden-Dollar-Geldspritze zu einer globalen Finanzdiktatur aufbauen. Es ist Zeit, daß sie endlich eingestehen, daß ihre Ideologie der „Shareholder-Values" komplett gescheitert ist.´

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Wiener UN-Drogenkonferenz: Britische Delegation exponiert sich
14.03.2009

Zur nicht geringen Überraschung und zum Ärger vieler Teilnehmer der 52. UN-Drogenkonferenz in Wien überließ die Regierungsdelegation Großbritanniens ihre gesamte Redezeit während der Sitzungen zur Reduzierung des Drogenkonsums einer Gruppe namens International Network of People Who Use Drugs (Internationales Netzwerk von Drogenkonsumenten). 

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Katholische Kirche im Sudan gegen ICC-Attacke auf Präsident Bashir
13.03.2009

Der Bischof des sudanesischen Bistums Rudolf Deng Majak, Vorsitzender der Sudanesischen Katholischen Bischofskonferenz,   lehnt die Verhaftung des sudanesischen Präsidenten Omar al-Bashir, wie sie vom Internationalen Strafgerichtshof (ICC) verlangt wird, klar ab und weist darauf hin, dass dies keinen Frieden bringen, sonder nur zu noch mehr Spannungen führen würde. Der Sudan brauche eine aufrichtige Versöhnung der sudanesischen Völker.

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Tremonti: Kreditvergabe für Produktion und Haushalte ist ein Verfassungsgut!
13.03.2009

Der italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti erklärte am 11. März bei einem Treffen 150 Präfekten (Verwaltungsbeamte auf Provinzebene) ihre zukünftige Funktion als Kreditaufsichtsbehörde, die sicherstellen soll, daß Banken erhaltene staatliche Gelder auch als Kredit weitergeben.

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ICC: Ein britischer Trick zur Durchsetzung imperialer Politik
13.03.2009

In einem Hintergrundgespräch mit der Nachrichtenagentur EIR in Washington berichtete ein Diplomat, der als Delegierter bei den Gründungstreffen des Internationalen Strafgerichtshofes (ICC) dabei war, über die schmutzigen Lügenkampagnen und Täuschungsmanöver der von Lord Malloch-Brown und George Soros´ gesteuerten und finanzierten NGOs, die zur Gründung des ICC im Jahr 1998 führten. Der Diplomat war beim Treffen der International Law Commission in New York dabei, als die Planung für den ICC gestartet wurde und beim Gründungstreffen in Rom 1998.

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Afghanistan, Pakistan und der Iran starten gemeinsame Drogenbekämpfung
12.03.2009

Iran, Afghanistan und Pakistan führten am 8. März gemeinsam ihre erste gemeinsame Anti-Drogen-Operation durch und gründeten am selben Tag in Teheran ein gemeinsames Hauptquartier zur Drogenbekämpfung. Dies wurde vom Generaldirektor des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), Antonio Maria Costa auf einer Pressekonferenz in Wien während der 52. Versammlung der Drogen-Kommission der Vereinten Nationen bekannt gegeben.

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UN-Antidrogen-Konferenz in Wien: Schlechte Nachrichten für George Soros
12.03.2009

Der Versuch des Mega-Spekulanten George Soros, die Legalisierung von Drogen voran zu bringen, hat einen klaren Rückschlag erlitten. Bei der 52. Versammlung der Drogen-Kommission der Vereinten Nationen, die am 11. März in Wien begann, wurde der internationale Kampf gegen den Drogenhandel klar bestätigt.

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Helga Zepp-LaRouche und die BüSo-Kampagne zum Verbot von Gewaltspielen
12.03.2009

[i][i]Seit vielen Jahren hat sich die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche gegen Gewaltspiele- und videos eingesetzt und ein völliges internationales Verbot gefordert - während hiesige Politiker sich bedeckt hielten, weil sie nicht wagten, entschieden für den Schutz des Gemeinwohls einzutreten. Heute - und eigentlich viel zu spät -  verlangen einige Politiker ähnliche Schritte.[/i] [/i]

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Irish Times berichtet über Intervention des Schiller-Instituts bei Klimakonferenz in Kopenhagen
12.03.2009

Die [i]Irish Times[/i], das [i]Wall Street Journal[/i] und andere Publikationen haben über die Intervention des dänischen Schiller-Instituts bei der Kopenhagener Vorbereitungskonferenz für Kyoto II im Dezember berichtet. Angesichts der massiven Präsenz britischer "Klima-Propheten" sowie der Vorreiterrolle von Prinz Charles, der gerade bei seiner Reise in Südamerika predigt, die Welt hätte gerade noch 100 Monate, um zu überleben, hatte das Schiller-Institut ein Flugblatt verteilt mit der Überschrift: "Britische Klimalügen führen zu Völkermord".

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Lord Monckton: Klimaschwindler für Völkermord verantwortlich
12.03.2009

In einem Vortrag bei der Wissenschaftskonferenz der Heartland-Stiftung in New York gegen den Klimaschwindel griff Lord Christopher Monckton die Anhänger des völkermörderischen "Global Warming"- Schwindels scharf an.  Monckton nannte Al Gores Wissenschaftsberater, James Hansen, den Dr. Strangelove der NASA, und bezeichnete die angebliche Gefahr eines Meeresspiegelanstiegs von 130 m als "zu grotesk, um geglaubt zu werden". Die einzige Gefahr eines Anstiegs des Meeresspiegels käme von den "Bettnässern" der Klimalüge.

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