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Nachrichten

Lyndon LaRouche: Jetzt keine Eskalation im Nahen Osten!
29.12.2008

Der amerikanische Politiker Lyndon LaRouche warnte heute erneut davor, dass es als Resultat der Eskalation der israelischen Luftangriffe gegen den Gazastreifen zu einer eskalierenden Gewaltspirale in Südwestasien kommen könnte. Die Obama-Administration werde bereits jetzt, vor ihrer Amtseinführung, von Seiten der britischen Empirefraktion und ihrer Helfershelfer auf die Probe gestellt.

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LaRouche warnt vor unmittelbarer Kollapsgefahr, wenn souveräne Regierungen jetzt nicht handeln
24.12.2008

Der amerikanische Ökonom Lyndon LaRouche warnte am 23.12. emphatisch davor, dass das gesamte globale Finanzsystem jetzt jederzeit kollabieren könnte. "Verliert nur ein wichtiger Spieler an den globalen Finanzmärkten die Nerven, oder ergreift jemand die Flucht nach vorne, könnte das die völlige Desintegration auslösen." Er warnte, innerhalb von Wochen könne jegliche wirtschaftliche Aktivität zum Erliegen kommen. Jetzt befinde man sich "in einem Grenzzustand, dem Ende des Systems", wobei eine falsche Bewegung "ein finsteres Zeitalter" auslösen könne.

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Denkfabrik fordert Obama auf, "Bankfeiertage" zu erklären
24.12.2008

Seit über zwei Jahren kämpfen Lyndon LaRouche und seine Fraktion in der Demokratischen Partei (LPAC) für das „Gesetz zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken" in den USA ([url:"http://www.larouchepac.com/hbpa]Homeowners and Bank Protection Act[/url]), um tausende bankrotter Banken - also praktisch das gesamte amerikanische Bankenwesen - unter Gläubigerschutz durch die Bundesregierung zu stellen, so wie es Franklin D. Roosevelt gleich nach seiner Amtseinführung 1933 machte.

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Il Sole 24 Ore berichtet erneut über Straßburger Pressekonferenz von LaRouche
24.12.2008

Der Artikel des bekannten
italienischen Wirtschaftjournalisten [i]Fabio Tamburini[/i] erschien am 20. Dezember unter
der Überschrift „Banken und Regierung: Das Spiel um Kredit ist noch offen".

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Minister Gabriels Windeier
23.12.2008

Eigentlich ist gar nicht Ostern, sondern erstmal Weihnachten. Minister Gabriel will aber um jeden Preis die Rendite für Windpark-Investoren vor den deutschen Küsten verbessern. Außerdem warnt er vor  "Straßenbauorgien" im Rahmen des neuen Konjunkturprogramms.

In Gabriels Logik ist das "Ausfallrisiko" bei Windparks sehr niedrig, weshalb denn auch der Staat ruhig neben den Banken, und eventuell Opel, Milliardengarantien dafür abgeben soll. Denn die Banken zeigen sich unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht mehr besonders interessiert.

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„Griechisches Syndrom“ in ganz Europa?
23.12.2008

Letzte Woche hatten griechische Protestierende zwei Brandbomben auf ein Gebäude eines französischen Instituts geworfen. Schaden entstand kaum, jedoch konnte man die übermittelte Botschaft später als Grafitti lesen: „Funke in Athen. Feuer in Paris. Revolte kommt.“ 

Die [i]Sunday Times[/i] berichtete am 21.12., der französische Präsident Sarkozy befürchte eine Wiederholung der Studentenrevolten von 1968. Diesmal könnten sie „von den Szenen des Chaos in Griechenland inspiriert“ sein. Die Aufstände 1968 brachten letzendlich Präsidenten Charles de Gaulle zu Fall.

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Dokumentation: Wie Franklin D. Roosevelt sein Erfolgsprogramm gegen die Depression finanzierte
22.12.2008

[i]Als Franklin Delano Roosevelt im März 1933 das Amt des amerikanischen Präsidenten antrat, herrschte auch in Amerika eine tiefe Depression mit fast 13 Millionen Arbeitslosen und einem Kollaps der Industrieproduktion um mehr als die Hälfte seit 1929. Aus aktuellem Anlaß bringen wir im folgenden einen Beitrag über die Finanzierung des "New Deal" aus einem Artikel über Roosevelts erfolgreichen Kampf gegen die Wirtschaftskrise, den der EIR-Wirtschaftsredakteur Richard Freeman 2002 veröffentlichte.[/i]

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Kernenergie weltweit auf dem Vormarsch
22.12.2008

Die Problematik falscher Grundannahmen bezüglich einer  postindustriellen Gesellschaft gepaart mit grünem Pessimismus hält sich in Deutschland ziemlich hartnäckig. Diese Ideologie erinnert sehr an die malaiische Affenfalle: je inbrünstiger wir an dem Wahn  festhalten, um so näher kommen wir unserem Ende.

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Der kranke Mann an der Themse
21.12.2008

Die führende französische Wirtschaftszeitung [i]La Tribune [/i]schrieb am 18. Dezember:
"Die City of London bringt das Vereinigte Königreichs zum Zittern."
Der ganzseitige Artikel beschreibt den Niedergang der City, einstiger
"Hauptmotor der Weltfinanzwirtschaft"- der Stadtbezirk Londons mit
eigener Regierung, welcher bisher 21 % des Bruttosozialprodukts Londons erbrachte. Waren hier vor der Finanzkrise noch 360.000 Menschen
beschäftigt, so sind bereits bis Mitte diesen Jahres 62.000 entlassen worden. Danach kamen aber noch 2500

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Chronologie: Initiativen für ein neues Weltfinanzsystem
21.12.2008

Eine Zusammenstellung der Initiativen von Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche zur Reform des Weltfinanzsystems seit 1975.

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