06131-237384info@bueso.de

Nachrichten

Dänisches Fernsehen berichtet über LaRouches „Neues Bretton Woods“
14.10.2008

Nach dem sich inzwischen Bundespräsident Horst Köhler oder
selbst der britische Premier Gordon Brown für ein „Neues Bretton Woods"
einsetzen, was auch immer sie sich darunter vorstellen mögen, hat der dänische
Fernsehkanal [i]TV2-Nachrichten[/i] das einzig richtige gemacht, nämlich den
Vorsitzenden des Schiller-Instituts in Dänemark, [i]Tom Gillesberg[/i], zu Wort kommen
zu lassen. Beim Sender erinnerte man sich an Gillesbergs Wahlkampfslogan aus
dem Jahr 2005 „Nach dem Platzen der Finanzblase - ein Neues Bretton Woods" und

Weiterlesen
Helga Zepp-LaRouche beim "Rhodos Weltforum" für Dialog der Zivilisationen: "Jetzt eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung!"
14.10.2008

Die Präsidentin des internationalen Schiller-Instituts und Vorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Helga Zepp-LaRouche, gehörte zu den Hauptrednern auf dem [url:"artikel/rhodos-dialog-zivilisation-neoliberales-dogma-ist-gescheitert-jetzt-auf-larouche-horen"]6. Treffen des „Öffentlichen Weltforums Dialog der Zivilisationen" (WPF)[/url], das vom 9.-13.10. auf Rhodos (Griechenland) stattfand. Gründer und Vorsitzender des WPF ist der russische Eisenbahnchef Wladimir Jakunin.

Weiterlesen
Für eine neue Weltwirtschaftsordnung in der Tradition des Westfälischen Friedens!
14.10.2008

[i]Die Präsidentin des internationalen Schiller-Instituts und Vorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität Helga Zepp-LaRouche gehörte zu den Hauptrednern auf dem 6. Treffen des [url:"node/2039"]„Öffentlichen Weltforums Dialog der Zivilisationen" (WPF)[/url], das vom 9.-13. Oktober 2008 auf Rhodos (Griechenland) stattfand. Gründer und Vorsitzender des WPF ist der russische Eisenbahnchef Wladimir Jakunin, und es versammelt auf den jährlichen Treffen führende Politiker, Religionsvertreter, Geistliche und Wissenschaftler aus der ganzen Welt. [/i]

* * *

Weiterlesen
Derivate – Todesviren des Finanzsystems
12.10.2008

Die Billiarden an ausstehenden Derivatkontrakten beschleunigen den internationalen Finanzkollaps. Das ist der Grund, warum bisher alle sogenannten Hilfs- und Rettungspackete, ob von Paulson, der EU, den G7 Staaten oder Steinbrück, nichts gefruchtet haben und auch nicht konnten. Die Berechtigung für die von Lyndon LaRouche schon seit langem erhobene Forderung, nach der Derivaten verboten und bestehende Verträge für null und nichtig erklärt werden müssen, bestätigt sich jeden Tag mehr.

Weiterlesen
LaRouche-Analysen in China
12.10.2008

Am 10. Oktober hatte XINHUA, die staatliche chinesische Nachrichtenagentur, den US-Ökonomen LaRouche zur Finanzkrise zitiert, was sich in der Zwischenzeit auf vielen chinesischen Internetseiten wiederfindet:

Weiterlesen
NYT berichtet - das erste Mal seit 1988 - unverfälscht über LaRouche
12.10.2008

In einem Artikel über die anti-Globalisierungs-Demonstranten außerhalb der reichlich panischen G7/Weltbank/IWF-Treffen in Washington berichtete die "New York Times" über die Anwesenheit von Vertretern der LaRouche-Jugendbewegung. Während der Unterhaltung des "Times"-Journalisten mit einem südafrikanischen Bankier sei eine Gruppe vorbeigekommen, "die Lyndon H. LaRouche Jr.

Weiterlesen
Bundespräsident fordert "Bretton Woods II", aber welches?
11.10.2008

Wie die Medien berichten, hat Bundespräsident Horst Köhler in einem Interview mit dem [i]Spiegel[/i] jetzt "ein Bretton Woods II" gefordert. Der [i]Spiegel [/i]bezog sich auf 1944 und die Konferenz im amerikanischen Ort Bretton Woods, mit der damals die Konsequenzen aus der Weltwirtschaftskrise gezogen und ein neues Weltfinanzsystem errichtet wurde und fragte, ob jetzt wieder Zeit für solch neuen, fundamentalen Antworten sei.  Köhler bejahte und plädierte für "ein Bretton Woods II".

Weiterlesen
Tremonti droht, Entschließung der G7 nicht zu unterzeichnen
11.10.2008

In einem Interview mit dem  Nachrichtenkanal
von RAI benutze der italienische Wirtschaftminister Giulio Tremonti starke Worte
gegenüber dem G7 Finanzministertreffen. „Wenn uns wieder die abgedroschenen
Platitüden präsentiert werden, als ob nichts geschehen wäre, werden wir so
einen Text nicht unterzeichnen. Entweder es gibt eine Vereinbarung mit
strengeren Verpflichtungen, oder wir werden nicht unterzeichnen. Aber wir sind
sicher, daß wir sie überzeugen können."

Weiterlesen
Finanzminster Südkoreas über das „Genie“, daß die Derivate erfand
11.10.2008

„Die Vereinigten Saaten haben den Rest der Welt fast dazu gezwungen, ihre Finanzmärkte zu öffnen. Sie haben der Welt erzählt, daß ihre Derivate eine fortgeschrittene Technik seien, die von einem Genie entwickelt wurden...", sagte der südkoreanische Finanzminister[i] Kang Man-Soo[/i] der [i]Washington Post[/i] gegenüber am Vorabend des IWF-Jahrestreffen in Washington D.C. „Derivate und Hedgefonds sind wie Glücksspiel im Kasino. Viele Koreaner fragen sich nun,
wie konnten die U.S.A. nur so anfällig dafür sein?"

Weiterlesen
Yakunin am Vorabend des Rhodos-Forums: Neues Finanzsystem auf der Tagesordnung
11.10.2008

[i]Vladimir Yakunin[/i], Chef der staatseigenen russischen
Eisenbahngesellschaft und Mitbegründer des „Weltforums-Dialog der Kulturen" auf Rhodos, sagte bei einer Pressekonferenz am 8. Oktober in Moskau, daß die Einführung einer neuen Finanzarchitektur Hauptthema der diesjährigen Rhodos-Konferenz
sein würde.

Weiterlesen

Pages