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Nachrichten

Brasilianischer Journalist: "LaRouche hatte recht – unser Präsident hätte auf ihn hören sollen"
08.10.2008

[i]Rubem Azevedo Lima[/i] erinnerte seine Leser am 6. Oktober in
der brasilianischen Zeitung [i]Correio Braziliense[/i], daß Lyndon LaRouche schon vor
15 Jahren die gegenwärtige Krise prognostiziert habe. LaRouche habe ihn in
einem damals geführten Interview bereits gewarnt, daß die „Kasinowirtschaft",
wie sie sich unter anderem in der Immobilienblase reflektiere, zum
Zusammenbruch des gesamten Weltfinanzsystems führen werde.

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Weitere Diskussion über Roosevelts Lösungsmethoden in Italien
08.10.2008

Während der Antrag von Senator Peterlini für den Vorschlag von LaRouche für ein "Neues Bretton Woods"-Finanzsystem im italienischen Senat weitere Unterstützung findet, verbreitet sich die Debatte in Italien über eine solche Rooseveltsche Lösung.  

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LaRouche in der arabischen Welt
08.10.2008

Auch in der arabischen Welt, die die Folgen des Finanzkollapses dramatisch zu spüren bekommt, berichteten am 8. Oktober verschiedene Tageszeitungen über LaRouches Konzepte und seine Weitsicht, was dann in wichtigen arabischen Internetseiten seinen Widerhall fanden.

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Das Gemeinwohl schützen: Wie Roosevelt die Bankenkrise überwand
08.10.2008

[i]Es ist sehr nützlich, genauer zu betrachten, wie der amerikanische
Präsident Franklin Delano Roosevelt die in vieler Hinsicht
vergleichbare große Krise im Jahr 1933 gelöst hat. Dazu drucken wir
Auszüge aus mehreren Artikeln ab, die zwischen 2005 und 2007 in den
US-Publikationen „Executive Intelligence Review“ und „New Federalist“
erschienen sind. Sie beruhen auf Roosevelts Reden und seiner
Autobiographie.[/i]

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LaRouches Expertise weltweit gefragt
07.10.2008

Während die täglich neuen Hiobsbotschaften aus der Finanzwelt Politiker und sogenannte Finanzexperten immer rast- und ratloser werden lassen, verstärkt sich die Berichterstattung über den Mann, der die Krise seit langem vorhergesagt und Lösungen in die Diskussion gebracht hat: Lyndon LaRouche.

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Hyperventilierende Fed pumpt in Rekordraten Geld in die Banken
07.10.2008

Die Federal Reserve unternahm am 6.10.einen weiteren Schritt in Richtung Hyperinflation nach dem „Vorbild" der Weimarer Republik, indem sie die Ausleihgrenze in ihren Liquiditätszuführungsgeschäften für Geschäftsbanken und andere Finanzinstitutionen (Term Auction Facility, TAF) auf 900 Mrd. $ erhöhte und beschloß, den Banken auf ihre Mindestreserven ab diesem Monat Zinsen zu zahlen, was eigentlich erst ab 2011 der Fall hatte sein sollen. Dazu autorisierte sie der Gesetzestext des durch Senat und Repräsentantenhaus gepeitschten 700 Mrd. $ „Rettungspakets" schon jetzt.

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US-Comedy-Show parodiert George Soros als "Inhaber der Demokratischen Partei" und "Nutznießer des Paulson-Pakets"
06.10.2008

Die vielgesehene US-Comedy-Show "Saturday Night Live" brachte am 4. Oktober eine Parodie mit Personen, die Präsident Bush, Nancy Pelosi und dem Abgeordneten Barney Frank darstellten. Zuerst priesen Pelosi und Frank Bush dafür, daß er diesmal mit dem Paulson-Paket wenigstens etwas richtig gemacht habe, stellten sich aber selbst als die Hauptakteure da, die dafür gesorgt hatten, daß das Paket durchkam. Nachdem drei "Normalbürger" aufgetreten waren, die unter der Krise leiden, brachte Pelosi "Mr.and Mrs.

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LaRouche im russischen Staatsfernsehen über Finanzkrach und Rooseveltsches „Neues Bretton Woods"
06.10.2008

Am 5. Oktober strahlte das Zweite Programm (RTR-Rossija) des staatlichen russischen Fernsehens im Rahmen der politischen Wochensendung [i]Vesti Nedeli[/i] (Neuigkeiten der Woche) am Abend einen Beitrag über den weltweiten Finanzzusammenbruch aus, in dem der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Lyndon LaRouche prominent zu Wort kam. In Auszügen eines Interviews, das der Rossija-Korrespondent Konstantin Sjomin mit ihm geführt hatte, legte LaRouche die Unvermeidbarkeit des völligen Untergangs des gegenwärtigen Finanzsystems dar, der wahrscheinlich bis zum Jahresende stattfinden werde.

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Chinesischer Ökonom: China ist bereit, den USA bei Lösung der Finanzkrise zu helfen
05.10.2008

Der chinesische Ökonom und ehemalige Berater der  chinesischen Zentralbank (Peoples Bank of
China), [i]Prof. Yu Yongding[/i] rief in einem Interview mit [i]Bloomberg[/i] am 23.
September die asiatischen Nationen auf, einen gemeinsamen Kurs in Verteidigung
des Dollars zu steuern. Es müsse verhindert werden, daß ein Land in Panik
begänne, Dollars abzustoßen und damit einen Kollaps auslöse.

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Ohne staatliche Konkursverfahren - „Bankenrettungen" ein Faß ohne Boden!
05.10.2008

Angesichts der immer neuen explodierenden Größenordnungen von „Hilfspaketen" für Banken, Versicherungen und Fonds wird ganz deutlich, daß nur eine komplette Reorganisation - also die Abtrennung und Abschreibung der spekulativen Verlustgeschäfte, vom realwirtschaftlich wichtigen Bereichen - unter staatlicher Aufsicht funktionieren kann.

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