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Nachrichten

Medwedew: Krise schlimmer als befürchtet
21.09.2008

Die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtete am 19. September, daß Rußlands Präsident Medwedew zu einem außerplanmäßigen Treffen mit Finanzminister Kudrin und Wirtschaftsministerin Nabiullina im Kreml zusammentraf, um die
gegenwärtige Krise zu besprechen. Trotz der finanziellen Maßnahmen, die getroffen worden waren, wurde am Freitag der Handel an den russischen Börsen nach einem rapiden Anstieg der Märkte erneut ausgesetzt. Medwedew gab den vorgeschlagenen

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„Wir stehen vor einem neuen finsteren Zeitalter. Alles ist möglich!"
20.09.2008

[i]Die folgende Rede hielt [i]Helga Zepp-LaRouche[/i] auf einem Seminar mit Diplomaten am 17. September 2008 in Berlin.[/i]

Ich bin sehr froh, Sie anläßlich dieser Veranstaltung zu begrüßen. Die meisten Menschen sind ziemlich schockiert über das, was vor sich geht, aber wir sind es nicht. Denn wer unsere Bewegung und insbesondere die Wirtschaftsprognosen meines Ehemanns, Lyndon LaRouche kennt, der weiß, daß er wie niemand sonst prognostiziert hatte, daß dies geschehen würde. Nun hat sich gezeigt, daß er recht hatte. Alle seine Kritiker und Gegner lagen vollkommen falsch.

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Diplomaten wollen LaRouches Lösung kennenlernen
20.09.2008

In Zeiten der Krise reagieren Menschen häufig panisch, aber manchmal auch sehr überlegt, um herauszufinden, was eigentlich geschieht. Zahlreiche diplomatische Vertreter aus aller Welt, die am 17. September zu einem informellen Seminar der Nachrichtenagentur [i]EIR [/i]in Berlin zusammenkamen, verhielten sich eindeutig in letzterer Weise. Sie wollten wissen, was der amerikanische Staatsmann und Ökonom Lyndon LaRouche zu dem gewaltigen Finanzkrach, der sich derzeit an der Wall Street und weltweit vollzieht, zu sagen hat.

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Die Roosevelt-Fraktion der Demokratischen Partei meldet sich zu Wort
20.09.2008

Im Gegensatz zu den hyperinflationären Maßnahmen von US-Finanzminister Paulson und FED-Chef Bernanke, die auch von Barack Obama begrüßt wurden, kommen jetzt konkrete Vorschläge von der Clinton-Fraktion der Demokratischen Partei
zur Lösung der Finanzkrise im Sinne der Verteidigung des Gemeinwohls.

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LaRouche: Bush muß sofort Medwedjew anrufen!
19.09.2008

„Eine Zeit, die die Seelen der Menschen prüft":

LaRouches Aktionskomitee LPAC veröffentlichte am 19. September die folgende dringende Erklärung von Lyndon LaRouche an

„alle Institutionen der amerikanischen Regierung".

Bush muß sofort Medwedjew anrufen! 

Der Welt läuft die Zeit davon!

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Argentinische Präsidentin zu Lehman Brothers Bankrott
19.09.2008

Wir möchten Ihnen, verehrte Leser, an dieser Stelle die süffisante Reaktion der argentinischen Präsidentin auf den Bankrott von Lehman Brothers nicht vorenthalten.

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Glasjew: Die Welt braucht ein neues Finanzsystem
19.09.2008

In einem Interview mit Radio [i]Ekho Moskwy[/i] am 16. September trat der bekannte russische Ökonom Sergej Glasjew für die sofortige Errichtung eines neuen Weltfinanzsystems ein. Er tat Äußerung vom amerikanischen Präsidentschaftskandidaten

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Tremonti: Nicht eine einzelne Bank, das ganze System geht unter!
18.09.2008

Der italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti wurde vom italienischen Staatsfernsehen RAI in der Nachrichtensendung TG1 als Autor des 2007 veröffentlichten Buches "Angst und Hoffnung" interviewt, der dort bereits auf die zu erwartende Schwere der jetzigen Weltwirtschaftskrise hinwies. Jetzt rechtfertige der Untergang von Lehman Brothers dieses Buch, meinte der Interviewer. Tremonti antwortete ihm: "Es ist kein Bankenfehler, es ist ein Systemfehler." Und weiter: "Das ist das Resultat der verrückten Entscheidung, die Globalisierung durch Schulden zu finanzieren. Man produzierte

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Krise und politisches Vakuum machen Platz für LaRouches Ideen
18.09.2008

Auf der Frontseite der New York Times Beilage, "Business Day", vom 16. September ist in einer Fotocollage unter der
Überschrift „Die Straße nach der Pleite von Lehman Brothers" auf einem Foto auch ein Infotisch des 'LaRouche Political Action Committee' (LPAC) abgebildet. Dort kann man auf einem Plakat lesen: "Wer ist der Nächste?" mit einer
Liste von weiteren Banken und darunter steht "Sind Sie der Nächste?" Man sieht einen Passanten sich umdrehen und mit sehr ernstem Gesicht das Schild lesen.

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Butch Valdes in philippinischen Medien: LaRouche hatte recht!
18.09.2008

Im Unerschied zu Deutschland scheinen die philippinischen Medien ihre Pflicht zur seriösen Berichterstattung ernst zu nehmen. So wurde Butch Valdes, der Vorsitzende der Philippinischen LaRouche Organisation (PLS) in den letzten Tagen wiederholt in den Printmedien, im Fernsehen und Radio zur weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise und über die Vorschläge des amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers Lyndon LaRouche befragt.

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