Die Zusammenarbeit zwischen Rußland, China und Indien ist gegenwärtig der Dreh- und Angelpunkt jeglichen Widerstands gegen den Londoner Vorstoß für weltweiten Faschismus in Form eines utopischen und offen imperialen „neuen Turmbaus zu Babel". Ein Ausdruck hiervon ist die aktuelle Kampagne für eine imperialistische, ideologisch gegen den Westfälischen Frieden ausgerichtete Herrschaft in West- und Mitteleuropa, wie sie der frühere britische Premierminister Tony Blair vorgeschlagen hat. Dieser noch andauernde Vorstoß, über Machenschaften wie den Lissabon-Vertrag praktisch ganz Kontinental- und Mitteleuropa als britische Kolonie in Beschlag zu nehmen, findet sein Gegenstück in dem vorherrschenden maulwurfartigen, praktisch verräterischen Einfluß von Finanzkreisen um London auf maßgebliche Bereiche der amerikanischen Innenpolitik. Der britische Einfluß auf die amerikanische Presse und die reguläre und irreguläre Finanzierung amerikanischer Präsidentschaftswahlkämpfe haben heute ein solches Ausmaß erreicht, daß viele Wähler fassungslos wären, wenn man ihnen die Beweise dafür vorlegte, wie sehr ihre Wahlentscheidungen bisher von einer ausländischen Macht manipuliert wurden.