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Nachrichten

IWF-Bedingungen sind mörderisch
24.07.2008

In einer soeben fertig gestellten Studie berichten britische und US-amerikanische Forscher anhand von Untersuchungen in 21 Ländern Osteuropas, daß die Kreditbedingungen des IWF (Internationaler Währungsfonds) eine wesentliche Rolle bei der Wiederkehr von Tuberkulose, insbesondere der resistenten Stämme, gespielt hätten.

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Hat das amerikanische Bankensystem letzte Woche fast eine Kernschmelze erlebt?
23.07.2008

20. Juli, 2008 (LPAC) -- Am Montag, dem 14. Juli, war nach der Pleite der kalifornischen Hypothekenbank IndyMac (der bisher zweitgrößte Bankenkollaps in den USA) die Bankenkrise wieder Thema Nr. 1 in den Zeitungen. Kontoinhaber stürmten die Bank, die in der Zwischenzeit vom staatlichen Einlagensicherungsfonds FDIC übernommen worden war. Während es ganzen Tages fielen die Aktien, weil die Anleger sich beeilten, zu verkaufen.

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Freddie Mac und Fannie Mae: Zeitbomben im internationalen Finanzsystem
23.07.2008

Die beiden amerikanischen Hypothekenriesen Fannie Mae und Freddie Mac, die mit den gegenwärtigen massiven Finanzspritzen nicht zu retten sind, desintegrieren weiter und machen den Gläubigern international schwer zu schaffen. Ausländische Anleger haben $1,5 Billion in Freddie und Fannie-Papieren (einschließlich derer von kleineren Regierungseinrichtungen) angelegt, dreimal soviel wie in 2001. Ausländer halten derzeit 1/5 an Wertppaieren solcher Institutionen.

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Russischer Ökonom: Roosevelt-Lösung für den weltweiten Finanzkollaps ist nötig!
22.07.2008

Der russische Wirtschaftswissenschaftler Professor Stanislav Menschikov ging in der Wochenzeitung „Slovo" am 11. Juli auf einen äußerst wichtigen Aspekt ein, der normalerweise in der russischen Debatte fehlt - nämlich die Möglichkeit einer positiven Rolle Amerikas zur Lösung der Weltwirtschaftskrise. Unter dem Titel: „Ein neuer Roosevelt" schreibt Menschikow als Schlußfolgerung seiner Analyse über die gegenwärtige Zusammenbruchskrise:

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Medwedjew: Russische Wirtschaft hängt von physischer Infrastruktur ab
21.07.2008

In einem Treffen mit dem Vertreter des Präsidenten für den Ural-Bezirks, Pjotr Latyschew, sprach sich der russische Präsident Medwedjew am 11. Juli für die zügige Durchführung der großen Infrastrukturprojekte aus, die sein Vorgänger Putin auf die Tagesordnung gesetzt hatte. Bekanntermaßen, so Medwedjew, betrachte die russische Regierung "die Frage der Infrastruktur heute als den Schlüsselfaktor für die Entwicklung der russischen Wirtschaft bis 2020. Solche großen Unternehmungen wie das Industrie-Ural/Polar-Ural-Projekt sind als Kernstück dabei in den kommenden Jahren entscheidend".

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Russischer NATO-Botschafter identifiziert Probleme mit Amerika als Überbleibsel des britischen Empire
21.07.2008

Dmitri Rogozin, russischer NATO-Botschafter, unterstrich bei einem Vortrag am 7. Juli im Nixon Center in Washington erneut, daß für Rußland amerikanische Raketenabwehrsysteme in der Nähe der russischen Grenzen unakzeptabel sind.  In einem weiter gefaßten Ansatz bezeichnete Rogozin Afghanistan dann in seiner Rede als "gemeinsames, brennendes Problem" für Rußland und die USA. Dieses Land werde "immer brennen," und zwar aufgrund der "künstlichen Grenzen", die das britische Empire gezogen hatte.

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Australischer Klimaforscher: keine Beweise für menschengemachte globale Erwärmung durch CO2
20.07.2008

18. Juli (CEC) - David Evans, der von 1999 bis 2005 als Berater beim australischen Amt für Klimaerwärmung arbeitete, lehnt jetzt die Theorie der angeblichen globalen Erwärmung, die er einmal unterstützt hatte, völlig ab. In einem Beitrag für Rupert Murdochs nationale Zeitung „The Australian" schrieb Evans, er sei der „rocket scientist" gewesen, der das CO2 -Berechnungsmodel FullCAM (carbon accounting model) entwickelt habe, das Australiens Befolgung des Kyoto-Protokolls in der Flächennutzung und im Forstsektor mißt.

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Freihandel contra nationales Interesse: Die Wirtschaftsdebatte über Rußland
20.07.2008

Die Zusammenarbeit zwischen Rußland, China und Indien ist gegenwärtig der Dreh- und Angelpunkt jeglichen Widerstands gegen den Londoner Vorstoß für weltweiten Faschismus in Form eines utopischen und offen imperialen „neuen Turmbaus zu Babel". Ein Ausdruck hiervon ist die aktuelle Kampagne für eine imperialistische, ideologisch gegen den Westfälischen Frieden ausgerichtete Herrschaft in West- und Mitteleuropa, wie sie der frühere britische Premierminister Tony Blair vorgeschlagen hat. Dieser noch andauernde Vorstoß, über Machenschaften wie den Lissabon-Vertrag praktisch ganz Kontinental- und Mitteleuropa als britische Kolonie in Beschlag zu nehmen, findet sein Gegenstück in dem vorherrschenden maulwurfartigen, praktisch verräterischen Einfluß von Finanzkreisen um London auf maßgebliche Bereiche der amerikanischen Innenpolitik. Der britische Einfluß auf die amerikanische Presse und die reguläre und irreguläre Finanzierung amerikanischer Präsidentschaftswahlkämpfe haben heute ein solches Ausmaß erreicht, daß viele Wähler fassungslos wären, wenn man ihnen die Beweise dafür vorlegte, wie sehr ihre Wahlentscheidungen bisher von einer ausländischen Macht manipuliert wurden.

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Soros, Tibet und die Geopolitik
19.07.2008

Auch wenn George Soros und seine verschiedenen Organisationen nach 1989
in China zur "persona non grata" erklärt worden waren, blieben
die Aktivitäten vor Ort in der Familie. Seine Tochter, Andrea Soros
Colombel,  gründete 1993 die "Trace Foundation", um "die kulturelle
Kontinuität und die nachhaltige Entwicklung tibetischer Gemeinschaften
in China zu fördern". Die Gelder der Stiftung werden neben der
Finanzierung von Reisen tibetischer Dissidenten und einer "Latse
Stiftung" in New York City vor allem in der chinesischen Provinz

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Das letzte Aufgebot? Josef Ackermann gegen Neues Bretton Woods, Roosevelt, Tremonti
19.07.2008

Bei einer Pressekonfenz in Washington gefiel sich Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann offenbar in seiner Rolle als Vertreter des "Ancien Regime" - des bankrotten Finanzsystems. Mit großer Selbstverständlichkeit erklärte er seinen Zuhörern im National Press Club am 17.

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