Soros Mittäterschaft bei der Destabilisierung Simbabwes
Die von [i]George Soros[/i] 1997 in Johannesburg gegründete [i]Open Society
Die von [i]George Soros[/i] 1997 in Johannesburg gegründete [i]Open Society
In seiner Rede vor den Energieministern der OPEC am 23. Juni,
in Dschidda (Saudi Arabien), machte der Indische Finanzminister, [i]P.
Chidambaram[/i], Spekulanten für den hohen Ölpreis und die dadurch resultierenden
Probleme von Milliarden von Menschen verantwortlich. Er forderte die Energieminister auf, entschlossen gegen
die Spekulation vorzugehen.
Dieselben Kreise, die in der gegenwärtigen Zusammenbruchsphase des Weltfinanzsystems um jeden Preis verhindern wollen, daß die USA zu den Prinzipien der Politik von Franklin Delano Roosevelt zurückkehrt, womit die Möglichkeit für ein Neues Bretton-Woods System souveräner Nationen gegeben wäre, sind dieselben, die in Europa – erst recht nach dem irischen Nein – das diktatorische Lissabon-Monster durchsetzen wollen.
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]
Die südafrikanische Regierungspartei ANC gab am 23. Juni eine Erklärung zu Zimbabwe ab. Südafrika wird selbst massiv von London aus unter Druck gesetzt, sich am Umsturz gegen Mugabe zu beteiligen. Der ANC, der auch in sich gespalten ist, steht den Ereignissen in Simbabwe und der Handlungsweise der Regierung Mugabe kritisch gegenüber. In dieser Frage hat er jedoch die Reihen geschlossen. Die Erklärung weist den äußeren Druck für Regimewechsel klar zurück und legt die Verantwortung für die gegenwärtigen Ereignisse vor die Fußschwelle der ehemaligen Kolonialmacht Großbritannien.
Am 23. Juni beschloß die EU neue Auflagen beim Einsatz von Pflanzenschutzmittel und sorgt damit für eine weitere Eskalation der Lebensmittelkrise. Dies passiert zu einem Zeitpunkt, da 10-20% der US-Getreide- und Sojabohnenernte durch die Flutkatastrophe im mittleren Westen vernichtet wurden und Australien unter Druck der WTO seine Weizenproduktion reduziert.
Zimbabwes UN-Botschafter [i]Boniface Chidyausiku[/i] neutralisierte am 23. Juni das von den Briten geforderte Sondertreffen des UN-Sicherheitsrats, indem er folgendes klarstellte:
Der ehemalige Verteidigungsminister der letzten Berlusconi-Regierung und Partner von Universalfaschist Michael Ledeen, [i]Antonio Martino[/i] griff in einem Artikel mit dem Titel "Lieber Tremonti, ich sage: Lang lebe die Spekulation", den jetzigen italienischen Finanz- und Wirtschaftsminister [i]Giulio Tremonti[/i] für seinen Kampf gegen die Rohstoffspekulation scharf an. Er schreibt in der Tageszeitung [i]Libero[/i], daß Spekulation "überhaupt nichts Negatives ist." "Die einzige Möglichkeit in dieser Welt etwas zu verdienen ist, billig zu kaufen und teuer zu verkaufen...
Staatsanwälte des US-Justizministeriums haben in letzter
Zeit ihre Ermittlungen gegen den größten britischen Rüstungskonzern BAE Systems
verschärft. Bisher geht es vor allem um Bestechungsgelder in Höhe von mehreren
Milliarden Dollar, die an führende saudische Vertreter, darunter den früheren
saudischen Botschafter in Washington Prinz Bandar bin-Sultan, gezahlt worden
sein sollen. Aus dem Umfeld der Ermittlungen ist jedoch zu erfahren, daß man
inzwischen erwägt, zusätzlich zu Vorwürfen von Verstößen gegen das Gesetz gegen
Der russische Außenminister Sergej Lavrov hielt Ende letzter Woche eine Ansprache bei der Konferenz "Ein Blick in die Zukunft: Rußland im 21. Jahrhundert". Daran nahmen führende Persönlichkeiten der vier Nationen, deren Handlungsweisen und Zusammenarbeit für die Zukunft der Menschheit entscheidend sein wird: USA, Rußland, Indien und China. Der Russische Rat für Außen- und Verteidigungspolitik (SVOP) und die Deutsche Bank unterstützten die Konferenz.