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Nachrichten

Kolumbianische Getreidebauern verlangen staatliche Intervention, um Kolumbien vor Ernährungskrise zu bewahren
15.05.2008

In einem Interview mit der kolumbianischen Zeitung [i]El Espectador[/i] vom 11. Mai erklärte Napoleon Viveros, Vorsitzender der Nationalen Vereinigung der Getreide- und Hülsenfruchterzeuger FENALCE, um herannahende Lebensmittelknappheiten zu vermeiden, müsse die Regierung sofort Maßnahmen zur Sicherung der Nahrungsmittelsicherheit des Landes ergreifen.

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USA will 500.000 Tonnen Nahrungsmittel an Nordkorea liefern
15.05.2008

Als Folge eines neuen beschlossenen Abkommens will die USA Nordkorea mit 500.000 Tonnen Nahrungsmittelhilfe beliefern. Washington will 400.000 Tonnen über das Welternährungsprogramm (WFP) zur Verfügung stellen, während weitere 100.000 Tonnen über amerikanische Nichtregierungsorganisationen verteilt werden sollen.

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Waynesburg, Pennsylvania verabschiedet LaRouches HBPA
15.05.2008

Der Stadtrat von Waynesburg ist die 38. Gemeinde in Pennsyvlania, die eine Resolution zur Unterstützung des von Lyndon LaRouche entworfenen Gesetzes zum Schutze der Eigenheimbesitzer und Banken (HBPA) verabschiedet hat. Die Resolution wurde auf Initiative des Ratsvorsitzenden entworfen und bei der Ratssitzung am 12. Mai einstimmig befürwortet. Sie  besagt, daß der Stadtrat ausdrücklich das "von dem Wirtschaftswissenschaftler Lyndon LaRouche auf Grundlage des Modells von Franklin D. Roosevelt entwickelte Gesetz" unterstützt.

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Landwirtschaftsminister Seehofer: britischer Finanzminister Darling redet "völligen Unsinn"
14.05.2008

In selten klarer Sprache griff der deutsche Landwirtschaftsminister Horst Seehofer die Ausführungen des britischen Finanzministers Alistair Darling an, der die Abschaffung der "Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik" (GAP) verlangt hatte. Darling behauptet, die Abschaffung der GAP würde den außereuropäischen Farmern helfen, weil diese dann mehr Crash crops (für die Ausfuhr bestimmte landwirtschaftliche Güter) in der EU verkaufen und so mehr Geld verdienen könnten.

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Senegals Präsident Wade: Afrika muss bei Nahrungsmittelerzeugung Unabhängigkeit erlangen!
14.05.2008

In einem Gastbeitrag im [i]Journal du Dimanche[/i] vom 11. Mai rief der Präsident von Senegal, [i]Adbulaje Wade[/i], dazu auf, daß Afrika nicht nur selbstständig in der Nahrungsmittelversorgung werden, sondern auch Überschüsse erzeugen solle.

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Um 9 Mrd. Menschen zu ernähren, fordert der französische Landwirtschaftsminister einen "weltweiten New Deal"
14.05.2008

"Weltnahrungsmittelkrise: für ein weltweiten 'New Deal'." So lautet die Überschrift eines neuen Aufsatzes, den der französische Landwirtschaftsminister Michel Barnier am 12. Mai in der Tageszeitung [i]Le Figaro[/i] vor dem Hintergrund des kommenden Gipfels der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Juni nun veröffentlichte. Barnier widerlegt darin, wie bereits vor zwei Wochen in einem Brief an die [i]Financial Times, [/i]die[i] [/i]Hauptargumente der britischen imperialen Freihändler.

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WWF-Ehrenpräsident Prinz Phillip zur Nahrungsmittelkrise: "Zu viele Menschen"
13.05.2008

Großbritanniens Prinz Phillip, Ehrenpräsident des World Wildlife Fund for Nature, gab im britischen Fernsehsender ITV1 ein Interview zur Weltnahrungsmittelkrise, in dem er den Zitaten in einem Artikel der [i]Sunday Times[/i] vom 11. Mai zufolge erneut sein wahres Gesicht zeigte.

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Muß Howard Dean zurücktreten?
12.05.2008

Der Leiter der Clinton-Kampagne, Terry McAuliffe, griff am letzten Sonntag das Democratic National Committee, dessen Vorsitzender Howard Dean ist, scharf an. Es habe seine eigene Regeln im Fall der Vorwahlen in Florida und Michigan verletzt und damit eine nicht notwendige Krise in der Partei verursacht. Der Vorwurf McAuliffes, der früher einmal selbst Vorsitzender des Demokratischen Leitungsausschusses DNC war,  deutet an, daß er darauf hinarbeitet, Dean als Vorsitzender des DNC abzusetzen.

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Britischer Finanzminister setzt zum Generalangriff auf europäische Landwirtschaftsproduktion an
12.05.2008

Laut Berichten der Financial Times vom 12. Mai will der britische Finanzminister Alistair Darling diese Woche beim Treffen der europäischen Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel "die ersten Schüsse im Kampf gegen Frankreich und Deutschland über die Zukunft der europäischen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Europas abfeuern. Darling behauptet, daß die GAP die Weltnahrungsmittelkrise verschlimmere."

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„Nahrungsmittelerzeugung verdoppeln"
12.05.2008

[i]Moderatorin[/i]: Die nächste Frage kommt von einer ehemaligen Arbeitsministerin, sie sagt: „Herr LaRouche, eine der drängendsten Fragen im Augenblick ist der Benzinpreis. Bei den Nahrungsmitteln ist eine Steigerung der Produktion eindeutig ein Weg, mit dem Problem umzugehen. Bei Treibstoff sind die massiven Preissteigerungen allerdings nicht auf Erdölknappheit an sich zurückzuführen. Hillary Clintons Vorschlag [einer vorübergehenden Aussetzung der Benzinsteuer] spricht das Problem zumindest an, aber wir wissen alle, daß er keine dauerhafte Lösung darstellt.

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