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Nachrichten

Zweite große irische Gewerkschaft gegen Lissabon-Vertrag
07.05.2008

Die große irische Gewerkschaft TEEU (Techniker-, Ingenieure- und Elektrikergewerkschaft) mit 45.000 Mitgliedern ruft beim kommenden Juni-Referendum über den Lissaboner-Vertrag dazu auf, mit "Nein" zu stimmen. Die TEEU ist nach UNITE die zweite irische Gewerkschaft, die sich gegen den Vertrag ausgesprochen hat.  Sinn Fein unterstützte die Entscheidung umgehend; es sei klar, daß der Lissabon-Vertrag die Rechte der Arbeitnehmer und die ihnen zustehenden Ansprüche nicht schütze.

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Myanmar: Zyklon tötet Zehntausende und zerstört Ernte
07.05.2008

Der Zyklon [i]Nargis[/i], bei dem nach bisherigen Berichten mehr als 22000 Menschen in Myanmar getötet wurden und weitere 30000 noch als vermißt gelten, hat große Flächen des Irrawaddy Deltas zerstört. Das dichtbesiedelte Delta ist die wichtigste Landwirtschaftsregion des Landes und daher werden die dort entstandenen Schäden Myanmar stark treffen. Das Land, das bereits unter den weltweit steigenden Reispreisen zu leiden hat, sieht sich jetzt mit dem Verlust eines hohen Teils seiner Ernte konfrontiert.

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9-Punkte-Programm für Erhöhung der Reisproduktion vorgelegt
07.05.2008

Als Reaktion auf die sich ausdehnende Krise in der Reisversorgung unterbreitete das in den Philippinen ansässige [i]Internationale Institut für Reisforschung[/i] (IRRI) ein 9-Punkte-Programm. Es zeigt Wege auf, die Reiserträge international massiv zu erhöhen, um dieses Grundnahrungsmittel für die Ärmsten der Armen wieder erschwinglich zu machen.

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Rocard fordert neues Bretton Woods, Balladur ein transatlantisches Empire
06.05.2008

Die französische Tageszeitung [i]Le Figaro [/i]hat am 5. Mai anläßlich des Jahrestags der Wahl von Präsident Nicolas Sarkozy vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzkrise ein ganzseitiges Doppel-Interview mit den beiden früheren Premierministern Michel Rocard (Sozialist) und Edouard Balladur (UMP) veröffentlicht.

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Italienischer Politiker Giovanni Bianchi: Lernt von den LaRouches!
06.05.2008

Der frühere italienische Abgeordnete Giovanni Bianchi, derzeit Vorsitzender der Demokratischen Partei in der Region Mailand, veröffentlichte am 3. Mai in der Parteizeitung [i]Europa [/i]einen Kommentar zur Wahlniederlage seiner Partei, in dem er die starken Stimmengewinne der Lega Nord analysiert.

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Realitätsschock durch Nahrungsmittelkrise: Hysterie der City of London wächst
06.05.2008

"Wir ereichen jetzt einen Punkt der Krise, und zwar weltweit, an dem die Realität mit der weltweiten Nahrungsmittelsituation zuschlägt. Wir haben das verstanden, und die Gegenseite versucht, diesen Realitätsschock zu überspielen", sagte der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Lyndon LaRouche am 4. Mai.

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Mexikanische Abgeordnete fordern Politik zur Sicherung der Lebensmittelversorgung durch die Regierung
06.05.2008

Mexikanische Abgeordnete und andere Institutionen fordern von Präsident Felipe Calderon Auskunft über die Getreidereserven des Landes und darüber, welche Maßnahmen er gedenkt zu unternehmen, um angesichts der weltweiten Nahrungsmittelkrise die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu gewährleisten. Am 2. Mai hatte Calderon ein Programm angekündigt, mit dem die 279000 ärmsten Familien des Landes monatlich einen Zuschuss von 245 Pesos für den Kauf von Lebensmitteln bekommen sollen.

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Argentinien: Staatsintervention zur Sicherstellung der Lebensmittelversorgung gefordert
06.05.2008

Der Präsident des Landwirtschaftsausschusses des argentinischen Abgeordnetenhauses, [i]Alberto Cantero Gutierrez[/i], rief seine Nation auf, die 200 Jahrfeier des Landes dergestalt zu feiern, daß bis 2010 Argentinien seinen traditionellen Platz als einen der wichtigsten Nahrungsmittellieferanten für die Welt wieder einnähme.

"Wir wollen die Lebensmittelproduktion verdoppeln und mehr Wohlstand schaffen. Argentinien sollte erneut zum großen Nahrungsmittelversorger für die Welt werden und gleichzeitig die Versorgungssicherheit für alle 40 Mio. Argentinier wieder herstellen."

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Bürger vor dem Finanzkrach schützen - Schulden der Sachsen LB streichen!
05.05.2008

Die Nahrungsmittelkrise eskaliert, Hungerkriege zwischen den Nationen stehen bevor, parallel dazu zerfällt das Weltfinanz- und Wirtschaftssystem. Für jeden, der es sehen will, ist klar: die Globalisierung und die „Freie Marktwirtschaft" sind hoffnungslos am Ende.

Dieses und kein anderes Thema muß im Dresdner OBM-Wahlkampf im Mittelpunkt stehen, denn die wahren Probleme von Dresden sind nicht lokaler Art, sondern müssen im Zusammenhang der Weltkrise gesehen werden, deren volle Wucht wir inzwischen alle spüren.

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LaRouches Zwischenbericht zur US-Wahl
05.05.2008

Am 20. April, zwei Tage vor der Vorwahl in Pennsylvania, veröffentlichte Lyndon LaRouche ein wichtiges politisches Papier über die großen Themen, mit denen sich der nächste US-Präsident (bzw. die Präsidentin) unabhängig von allen anderen möglichen kurzfristigen Entwicklungen befassen muß.

LaRouche schickt voraus, er sei zu diesem Bericht befähigt und verpflichtet aufgrund seiner Verantwortung als ehemaliger Präsidentschaftskandidat und führender Wirtschaftswissenschaftler, dessen langfristige Prognosen nachweislich allen anderen überlegen waren.

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