Die Lüge "antisemitisch"
Eine der gerichtlich untersagten, aber dennoch verbreiteten Lügen über Lyndon LaRouche und die Bürgerrechtsbewegung Solidarität unterstellt rassistische und anti-jüdische Motive.
Eine der gerichtlich untersagten, aber dennoch verbreiteten Lügen über Lyndon LaRouche und die Bürgerrechtsbewegung Solidarität unterstellt rassistische und anti-jüdische Motive.
[i]Im Internet stößt man mitunter auf ehrverletzende Lügen über Lyndon LaRouche und die Bürgerrechtsbewegung Solidarität. Eine Richtigstellung.[/i]
Auch wenn die Kritik an der Herstellung von Biodiesel gegenwärtig zunimmt, verbirgt sich darunter auch eine Menge Scharlatanerie: denn das wirkliche Problem, eine wachsende Weltbevölkerung ausreichend zu ernähren, kann nur mit modernen landwirtschaftlichen Technologien und nicht mit „angepaßten, traditionellen“ Methoden gelöst werden, die sofort den Produktionsausstoß drastisch senken und damit erst recht zu sofortigen Hungersnöten führen würden.
In seiner gestrigen Rede vor 600 Studenten der Pekinger Tsinghua-Universität unterstrich Pakistans Präsident Muscharraf aufs neue die Wichtigkeit von chinesisch-pakistanischen Infrastrukturprojekten, einschließlich einer Eisenbahnverbindung und einer Pipeline über den Karakorumpass (in 5500m Höhe). Muscharraf traf sich auch mit weiteren Experten, die die chinesische Unterstützung für laufende und zukünftige Entwicklungsprojekte mit Pakistan zum Ausdruck brachten.
Indiens Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten hat gerade eine Machbarkeitsstudie über die Ausweitung der Eisenbahnverbindungen bis zur nepalesischen Hauptstadt Kathmandu erstellt. Es besteht bereits eine Bahnverbindung für Containerverkehr vom nordostindischen Bundesstaat Bihar nach Birganj in Nepal. Die neue Verbindung, sollte sie gebaut werden, wäre allerdings ein sehr viel größeres Projekt.
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]
In Dänemark reichten die Europaabgeordneten Jens Peter Bonde und Soeren Soendergaard am 7. April mehr als 48 000 Unterschriften bei der Regierung ein. Dabei kam es zu einem Eklat, da der für seine Arroganz berüchtigte dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen weder selbst in dem extra für die Übergabe bereitgehaltenen Raum im Parlamentsgebäude erschien, noch einen Vertreter entsandte, um die Unterschriften entgegenzunehmen. Die Protestbewegung brachte stattdessen die Unterschriften zum Staatsministerium, wo sie schließlich angenommen werden mußten.
Claudio Celani von E.I.R., der auch stellvertretender Präsident der italienischen "Movisol" ist, sprach am 10. April als einer der Hauptredner bei einer Konferenz im italienischen Bergamo, bei der es um das Thema ging: "Neue Perspektiven für Wirtschaftsunternehmen: eine Rooseveltsche Herangehensweise". Die Konferenz wurde von der CONFAPI der Lombardei organisiert, der landesweiten Vereinigung kleiner mittelständischer Unternehmen.
Wenn unser Schiller von seinem Hochsitz vor der Semperoper
das jetzige Sachsen sehen würde, würde er sich wundern, was die Sachsen und
Dresdner so alles mit sich machen lassen, denn sie bekommen jetzt die
Auswirkungen der Desintegration des Finanzsystems mit voller Wucht zu spüren.