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Nachrichten

LaRouches Warnung über die FARC wird in Südamerika aufgegriffen
10.03.2008

Lyndon LaRouches Warnung "Die FARC ist eine kriminelle
Organisation, die internationalen Terrorismus betreibt", wurde am 7. März
von der Internetseite [i]Desde Dominicana[/i] in der Dominkanischen Republik
aufgegriffen. Zur gleichen Zeit fand das Treffen der Rio Gruppe der

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Die heutige Krise ist die Gelegenheit, die Welt wieder zur Vernunft zu bringen
09.03.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Seien Sie gegrüßt, meine Damen und Herren. Ich bin, froh hier zu sein, aber wie Sie sich sicher vorstellen können, habe ich auch eine wichtige Aufgabe in den Vereinigten Staaten zu erfüllen.

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Die Prinzipien der Renaissance wiederbeleben!
09.03.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Im Anschluß an die Beiträge von Helga Zepp-LaRouche, Staatssekretär Alfonso Gianni und Catia Polidori vom Verband junger Unternehmer antwortete LaRouche:[/i]

Als Antwort darauf möchte ich sagen, daß all dem eine Frage zugrunde liegt, die äußerst wichtig ist, nämlich die wahre Bedeutung der Kultur. Der Erfolg der europäischen Zivilisation - in den Zeiten, wo sie erfolgreich war - liegt in der Entwicklung der Kultur.

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Roosevelts Methoden könnten weltweiten Alptraum beenden
09.03.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

In einem internationalen Internetforum am 25. Juli letzten Jahres erklärte ich, wir stünden an der Schwelle des größten Zusammenbruchs in der modernen Geschichte. Weniger als eine Woche danach begann der Zusammenbruch des heutigen Weltfinanz- und -währungssystems. Auslöser dafür war insbesondere der Kollaps einer Immobilienblase, die sich seit einiger Zeit in den Vereinigten Staaten aufgebläht hatte.

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LaRouche warnt vor Rückkehr des Faschismus durch die Finanzkrise
09.03.2008

Vom 26.-28. Februar besuchten Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche Italien, wo sie eine Reihe politischer Treffen und Diskussionen abhielten. Höhepunkt des Besuchs war eine Konferenz in Rom am 28. Februar in den Räumlichkeiten des italienischen Senats unter dem Titel „Die internationale systemische Krise und ihre Rooseveltsche Lösung".

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Volksabstimmung über den EU-Vertrag zwingend notwendig!
09.03.2008

Die unabhängige Bürgerinitiative „Rettet Österreich" veranstaltete am 27. Februar in Wien eine hochkarätige Expertenrunde zu der Frage, ob zu dem von Helga Zepp-LaRouche als „Monster von Lissabon" bezeichneten EU-Reformvertrag aus verfassungsrechtlicher Sicht eine Volksabstimmung in Österreich zwingend notwendig sei. Der Festsaal im Justizpalast platzte aus allen Nähten: die Frage der tiefgreifenden Änderung der Rechtsordnung, die der EU-Reformvertrag für ganz Europa bedeutet, brennt den Menschen in Österreich unter den Nägeln.

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Die Globalisierung ist gescheitert!
09.03.2008

Inflation frißt Löhne und Renten: Widerstand gegen EU-Vertrag wächst!

[i]„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen." - Abraham Lincoln.[/i]

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Europa und der Lissabon-Vertrag
09.03.2008

In Belgien stimmte der Senat,
das Oberhaus des Parlaments, nun mit 48 zu 9 Stimmen für den Lissabon- Vertrag. Das war aber erst die erste von sieben Abstimmungen, die dort für die Ratifizierung notwendig sind. Nicht nur das Parlament, also das Unterhaus, sondern auch alle
Regionen müssen, eine nach dem anderen, das Gesetz verabschieden. Die
Region Limburg beispielsweise ist für ein Referendum, und hat jüngst das
nationale Parlament gerügt, sein Versprechen gebrochen zu haben, da keines
abgehalten wird (wie [i]Eurovoice[/i] berichtet).

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Felix Rohatyn und seine Pläne für eine globale Finanzdiktatur
08.03.2008

Felix Rohatyn, derzeitiger Vize-Chef des Bankhauses Lehman Brothers, erläuterte in einem langen Interview mit dem New York Korrespondenten der führenden französischen Wirtschaftszeitung [i]Les Echos[/i] am 11. Februar seine Pläne für eine "neue globale Regulierungsinstitution, die in der Lage sei, Richtlinien zu bestimmen und mit einer einzigen Stimme zu reden". Nur so könne man mit dem, was er als weit mehr als nur "eine weitere Krise" bezeichnete, nämlich einem globalen Zusammenbruch des Finanzsystems, mit ernsthaften sozialen Konsequenzen, fertigwerden.

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Früherer italienischer Finanzminister schlägt ein neues Bretton Woods vor
08.03.2008

Giulio Tremonti, früherer Finanz- und Wirtschaftsminister Italiens, der sich während seiner Amtszeit als Wirtschafts- und Finanzminister Italiens für einen New Deal für staatliche Infrastrukturprojekte in Europa eiingesetzt hatte,  präsentierte seine Forderung nach einem "Neuen Bretton Woods" am 5. März während einer beliebten Talkshow, die zur besten Sendezeit im zweiten italienischen Fernsehprogramm [i]Raidue[/i] ausgestrahlt wird.

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