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Nachrichten

Das Monstrum von Maastricht
19.02.2008

Die weit verbreitete und gerechtfertigte Wut um die Einführung des
Euro-Bargeldes seit 2002 läßt leicht in Vergessenheit
geraten, welche Probleme sich die EU-Partner mit dem im Februar 1992
unterschriebenen Vertrag von Maastricht aufgehalst haben, der die
Politik hinter dem Euro bestimmt. Die folgende Analyse des Maastrichter

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Zepp-LaRouche: Volksabstimmung über den EU-Vertrag!
19.02.2008

[i]Folgender Auszug einer Rede von Helga Zepp-LaRouche auf einer Konferenz in München handelt von der Verfassungswidrigkeit[/i][i] des sogenannten Vertrags von Lissabon[/i][i], durch dessen [/i][i]Ratifizierung [/i][i]die Regierung das Volk hintergehen will. Zepp-LaRouche schildert, warum der EU-Vertrag das Grundgesetz - und damit die Maßnahmen zum Schutze des Gemeinwohls - außer Kraft setzen [/i][i]würde[/i][i].

[/i][url:"artikel/weltstrategische-bedeutung-munchener-transrapidstrecke"]Die gesamte Rede finden Sie hier.[/url]

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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LaRouche: Rohatyns Verrat muß gestoppt werden
19.02.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

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Die weltstrategische Bedeutung der Münchener Transrapidstrecke
18.02.2008

[i]Die folgende Rede hielt Helga Zepp-LaRouche auf der gemeinsamen Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) und des Fusions-Energie-Forums (FEF) am 13. Februar in München.[/i]

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Liebe Gäste, sehr verehrte Mitglieder der BüSo - und diejenigen, die noch nicht Mitglieder sind, können das ja vielleicht noch später heute abend werden.

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"Benito" Bloomberg erleidet erste Rückschläge
18.02.2008

Die erste Woche der Verteilaktion von Lyndon LaRouches Massenflugblatt "Mitt Romney walks out", das vorerst in einer Auflage von 250.000 Stück gedruckt wurde, hat bereits die ersten Rückschläge für die geplante Präsidentschaftskampagne von New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg erzeugt. Das Flugblatt war von LaRouche mit der Absicht geschrieben worden, die Bloomberg-Option einer "überparteilichen Präsidentschaft à la Mussolini" zu verhindern.

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Spekulation und Bio-Wahn verstärken Welthunger
17.02.2008

Der Weltmarktpreis für Weizen ist Mitte Februar diesen Jahres um 83% höher als vor einem Jahr, die Preise für Milchprodukte sind über 30% und Reispreise um 40% angestiegen. Am 13. Februar veröffentlichte die Organisation für Nahrungsmittel und Landwirtschaft der Vereinten Nationen (FAO) eine Presseerklärung, mit der Warnung, daß in ärmeren Ländern wegen der "schweren finanziellen Belastungen" der Nahrungsmittelverbrauch drastisch sinken wird. Das bedeute, daß für eine wachsende Zahl von Menschen die Zahl der Tage zunimmt, an denen sie überhaupt nichts mehr zu essen bekommen.

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Technologie vernichtet Arbeitsplätze? Pustekuchen!
16.02.2008

„Neue Politik" in Bayern

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Weltlandbrücke und Transrapid: Chancen für Deutschland
16.02.2008

Viele waren hocherfreut, daß die Wissenschaftsbegeisterung trotz des grünen Zeitgeistes nicht unterzukriegen ist und sich 130 Mitglieder und Gäste zu einer außergewöhnlichen Veranstaltung einfanden. Die polarisierte Diskussion über das Für und Wider der Transrapidstrecke München-München Flughafen nimmt schon narrenhafte Züge an, in der viele naive Bürger sich, von rot-grüner Politik und Medienlandschaft beeinflußt, gegen ein Geschenk der Bundes- und Landesregierung sperren, das die Spitzenstellung dieser Region noch attraktiver machen würde.

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Chef des Münchner Flughafens fordert Magnetbahn
14.02.2008

Wenige Stunden vor Beginn des BüSo-Seminars in München, bei dem Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche über den Transrapid und andere Pioniertechnologien sprachen, wies auch der Direktor des internationalen Münchner Flughafens „Franz-Josef-Strauß", Michael Kerkloh, auf die Magnetbahntechnik hin. Bei der Präsentation des Berichts über das Wachstum des Verkehrsaufkommens 2007 sagte Kerkloh, im vergangenen Jahr hätten 34 Mio. Passagiere den Münchner Flughafen benutzt, eine Steigerung um über 10% gegenüber 2006.

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Griffin: NASA-Haushalt reicht nicht, um vor den Chinesen zum Mond zurückzukehren
14.02.2008

(LPAC, 14. 2.) In einer Aussage vor dem Wissenschaftsausschuß des Repräsentantenhauses zu den von der Regierung beantragten NASA-Budget für das Haushaltsjahr 2009 warnte der NASA-Administrator Mike Griffin die Abgeordneten erneut, daß die USA beim gegenwärtigen Finanzierungsniveau fünf Jahre lang keine Möglichkeit haben werden, Astronauten in den Weltraum zu schicken, und daß China auf den Mond kommen werde, bevor die USA dorthin zurückkehren können.

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