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Nach ihrem klaren Sieg bei den Vorwahlen in Pennsylvania
und einem Gegenkandidaten, der mit seinen Skandalverwicklungen zunehmend unter Druck gerät, zeigen jüngste Umfragen in den USA einen deutlichen Stimmungswechsel der Wähler zugunsten Hillary Clintons. Besonders die öffentlichen Auftritte seines ehemaligen Pastors, des Haßpredigers Reverend Wright, machen Barack Obama zu schaffen, obwohl er sich inzwischen klar von diesem distanziert hat.

Nach einer Reihe von symbolischen Warnstreiks in den vergangenen Wochen konzentrierten sich die deutschen Milchbauern nun auf eine Aktion in Sachsen-Anhalt. Dort verteilten sie in über 46 verschiedenen Orten umsonst Milch und Butter an die Bevölkerung, um damit gegen die Bestrebungen der Molkereien und Großhandelsketten zu protestieren, die den Milchpreis unter 30 Cent/Liter drücken wollen. Auf diesem Preisniveau könnten die einheimischen Landwirte die Milcherzeugung nicht mehr wirtschaftlich betreiben.

Der ehemalige U.S. Präsident Jimmy Carter sagte in einem Interview im [i]National Public Radio[/i], daß die Nahrungsmittelknappheit vor allem in den ärmeren Ländern dadurch verursacht werde, daß Getreide zu Äthanol verarbeitet wird.

Lyndon LaRouche äußerte seine Besorgnis, daß Senator [i]Barack Obama[/i] möglicherweise einem Mordkomplott zum Opfer fallen könnte, das von den gleichen britischen Kreisen eingefädelt werde, die bisher seine Präsidentschaftskandidatur unterstützt haben, um Hillary Clinton aus dem Wahlkampf zu
drängen. LaRouche veröffentlichte diese Warnung im Zusammenhang mit dem erneuten Auftreten von Reverend [i]Jeremiah Wright[/i] in Washington. Reverend