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Nachrichten

Die derzeitige strategische Lage: Unsere heutige Weltsicht
20.06.2008

Auch wenn London weiter alles daransetzt, den Lissabon-Vertrag durchzupeitschen, und die Gruppe um die Fabian Society ihn noch vor dem Sommer ganz Kontinentaleuropa aufzwingen will: London hatte keineswegs vor, sich selbst dieser imperialen Tyrannei in Form des vorgeschlagenen Vertrags zu unterwerfen, auch wenn es ihn im Eiltempo den westlichen und zentralen Regionen des Kontinents auferlegen will. Das jüngste, fast inkohärente Gerede von Ambrose Evans-Pritchard ist Ausdruck der Konsternierung, die sich in Großbritannien und Irland breit macht, weil man fürchtet, daß der Lissabon-Vertrag jetzt tatsächlich auch auf den Britischen Inseln durchgesetzt werden könnte. Je mehr die Zeit vergeht, um so mehr wachsen Unbehangen und Furcht im Vereinigten Königreich und Irland, und Premierminister Gordon Brown rutscht auf seinem Stuhl unruhig hin und her.

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„UN-Vollversammlung muß neue Weltwirtschaftsordnung behandeln"
20.06.2008

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Die zentralen Fragen: Nahrungsmittelkrise und Hyperinflation
20.06.2008

[i]Lyndon LaRouche machte die folgenden Bemerkungen am 18. Juni 2008 auf einer Pressekonferenz in Rom, die er zusammen mit seiner Frau Helga Zepp-LaRouche und der italienischen Senatorin Lidia Menapace abhielt. [/i]

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LaRouche: Wir befinden uns weltweit in einer revolutionären Lage!
20.06.2008

Man kann die Hungerkatastrophe und den Zusammenbruch der Zivilisation aufhalten - das war die Botschaft von Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche bei einer Pressekonferenz, die sie am 18. Juni gemeinsam mit Senatorin Lidia Menapace in Rom veranstalteten. Sie sprachen über das Ergebnis des jüngst in Rom abgehaltenen FAO-Gipfeltreffens und über die Kampagne des Schiller-Institutes für eine weltweite Verdoppelung der Nahrungsmittelproduktion, für die Schließung der Welthandelsorganisation WTO und für die Beendigung der Spekulation mit Lebensmitteln.

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Al Gores Haus: Energieverbrauch das zwanzigfache eines durchschnittlichen Haushalts in den USA
20.06.2008

In einem am 17. Juni 2008 vom Tennessee Center for Policy Research (TCPR) veröffentlichten Bericht heißt es, mit dem "Energieverbrauch in Al Gores Haus im vergangenen Jahr könnten 232 amerikanische Haushalte für einen Monat (oder ca. 20 im Jahr) mit Energie versorgt werden."

Zur Erinnerung: im Februar 2007, einen Tag nach der Oscar-Preisverleihung für Gores Lügenfilm "Eine unbequeme Wahrheit", hatte das TCPR aufgedeckt, daß Gores Anwesen in Nashville 20 mal mehr Strom verprasste als ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt.

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George "Golem" Soros begrüßt Ölpreisspekulation
20.06.2008

Megaspekulant George Soros, der im Interesse der britischen Oligarchie eine Schlüsselrolle dabei spielt, den Kurs der amerikanischen Demokratischen Partei zu bestimmen, rechtfertigte in seiner Heimat Budapest die enorme Ölpreissteigerung und forderte einen weiteren Anstieg.

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Das Britische Imperium will Simbabwe zerstören
19.06.2008

Der britische Premierminister

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Enthüllt: Treibstoffembargo gegen den Iran als Provokation geplant
19.06.2008

Ein von Großbritannien, den USA und Israel aus operierendes internationales Netzwerk von Neokonservativen plant ein Embargo der Treibstofflieferungen in den Iran, in der Hoffnung, daß diese gegen die Zivilbevölkerung treffende Maßnahme den Iran zu einer militärischen Reaktion provozieren könnte. Dieses wird von arabischen Kreisen berichtet, die der LaRouche-Bewegung seit mehr als zwei Jahrzehnten bekannt sind. LaRouchePAC (LPAC), die LaRouche-Fraktion der Demokratischen Partei in den USA, mißt den Berichten ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit bei.

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Belgien: Gesetzesvorschlag gegen Nahrungsmittelspekulation vorgelegt
18.06.2008

Am 23. Mai 2008 brachten drei sozialistische Abgeordnete im belgischen Parlament einen Gesetzesentwurf ein, der ein "Verbot der Finanzspekulation bei Nahrungsmitteln" zum Ziel hat. Es folgt an dieser Stelle eine teilweise Übersetzung des Dokuments, das großes Interesse bei denjenigen hervorrufen wird, die weltweit gegen das Geschäft mit dem Hunger kämpfen:

[i]Gesetzesvorschlag zum Verbot der Finanzspekulation, die sich auf Nahrungsmittelpreiserhöhungen gründet[/i]

[i] Vorbemerkungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

1) Allgemeiner Umriß
[/i]

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Tremonti: Wir brauchen ein neues Modell für Europa
17.06.2008

Am Rande des Treffens der G8-Finanzminister in der japanischen Stadt Osaka, sagte Italiens Wirtschafts-, und Finanzminister Minister [i]Giulio Tremonti[/i] gegenüber Journalisten, daß das irische Abstimmungsergebnis zum Lissabon Vertrag ein deutliches politisches Signal der Bevölkerung sei, welches von den Politikern nicht ignoriert werden dürfe. "Es ist eine Botschaft der Bürger, es sind die Menschen, die uns ein Zeichen ihrer Furcht und Unsicherheit geben", zitierte die Wirtschaftszeitung [i]Il Sole 24 Ore [/i]den Minister. "Einige mögen anmerken, daß solche Botschaften irrational sind.

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