06131-237384info@bueso.de

Nachrichten

Institutionen gehen gegen Cheneys Kriegspläne und Polizeistaats-Maßnahmen vor
13.10.2007

Am 10. Oktober wurden gegen Dick Cheney eine Reihe von öffentlichen Vorwürfen erhoben - u.a. vom ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter. Lyndon LaRouche sagte dazu, dies sei eine institutionelle Reaktion seien auf Cheneys Vormarsch, mehr Kriege in Südwestasien und weitere solcher Mißhandlungen zu beginnen.

Weiterlesen
Bundesbankchef warnt vor Inflation
13.10.2007

In klarem Kontrast zur Politik des
„Hubschraubergeldes" seitens der amerikanischen Zentralbank, der Bank von
England und der EZB warnte Bundesbankpräsident Axel Weber heute vor steigender
Inflation und rief zum Handeln auf: "Es besteht die Gefahr, dass vor dem
Hintergrund des von uns erwarteten Anziehens der Inflationsraten im Euroraum in
den kommenden Monaten zusätzlicher Handlungsbedarf besteht". Erstmalig
verwies er auf die Tatsache, daß Preissteigerungen auf breiter Front

Weiterlesen
LaRouche kommentiert Nobelpreisverleihung an Al Gore
13.10.2007

Lyndon LaRouche kommentierte die Verleihung des Friedensnobelpreis an Al Gore mit einem lauten "Pfui Teufel!"

Weiterlesen
Keine Rücksicht auf Spielschulden!
12.10.2007

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Weiterlesen
„Sie wollen sterben, damit ihre Not ein Ende hat!"
12.10.2007

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Weiterlesen
Düstere Realität der Wirtschaftsdepression
12.10.2007

Diejenigen, und allen voran die Bundesregierung, die tagtäglich der Öffentlichkeit den angeblichen "Aufschwung" schmackhaft machen wollen, sind gerade eben durch ganz einfache Tatsachen der Schwindelei überführt worden. Pikanterweise kommen die Enthüllungen vom Bundesamt für Statistik, das ja selbst eine offizielle Stelle ist. In seinem Bericht für das Jahr 2006 weist das Amt darauf hin, daß gegenüber dem Jahr davor die Zahl der Sozialhilfeempfänger um 8 Prozent angestiegen ist, das sind immerhin etwa eine Viertelmillion Bürger.

Weiterlesen
Ermittlungen im Fall Gonzales könnte zu Anklage führen
12.10.2007

Die Ermittlungen im Fall des ehemaligen US-Justizministers
Alberto Gonzales durch das Justizministerium dehnen sich aus. Nach
Medienangaben, u.a. [i]Newsweek[/i] und [i]Associated Press[/i], untersuchen sowohl der
Genralinspektor des Justizministeriums, als auch das Büro für Verantwortung im
Beruf das Betragen und die Äußerungen von Gonzales gegenüber dem Kongreß. Gonzales,
der einst auch Rechtsberater des Weißen Hauses war, hat nun einen Strafverteidiger
angeheuert, um „das Gerede zu stoppen", wie sich [i]Newsweek[/i] ausdrückt.

Weiterlesen
Erwischt: Goldman Sachs-Mann Draghi destabilisiert die italienische Regierung
11.10.2007

Der Vorsitzende des "Global Plunge Protection Team"
(grob übersetzt: globales Team zum Schutz vor dem Finanzabsturz), der Direktor
der italienischen Zentralbank, Mario Draghi, nahm den Haushalt der italienischen
Regierung gestern ins Visier, was ein Anzeichen dafür ist, dass der mit
Personal von Goldman Sachs aufgebaute, oligarchische "Käfig voller Narren"
ihren ehemaligen Mitarbeiter, den italienischen Premierminister Romano Prodi, auf
die rote Liste derer gesetzt haben, die von den Heuschrecken "abgeknabbert"
werden sollen.

Weiterlesen
Wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Nord- und Südkorea
11.10.2007

Die Hafenbehörde des größten südkoreanischen Hafens Busan will in Zukunft in Nordkoreas Rajin-Hafen investieren. Der Präsident der Hafenbehörde Lee Gap-sook sagte gegenüber der [i]Financial Times[/i]: "Z.Z. gibt es keinen direkten Kanal zwischen Nord- und Südkorea, aber derzeitig überdenken wir positiv, in Nordkorea zu investieren. Wir haben großes Interesse daran, Container nach Rajin zu verfrachten." Die Hafenbehörde Busans ist auch mit chinesischen Offiziellen in Tian-Beijing im Gespräch.

Weiterlesen
Pinochets Familie: “Speichellecker des British Empire”
11.10.2007

Nachdem die Witwe und die Kinder des verstorbenen Diktators
Augusto Pinochet am 4. Oktober 2007 wegen Unterschlagung öffentlicher Gelder angeklagt
wurden, bereitet der Chilenische Richter Carlos Cerda gegen einige der
Familienmitglieder weitere Anklagen vor, die das Waffenkartel der britischen
Monarchie - BAE Systems - als sehr lästig empfinden wird.

Weiterlesen

Pages