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Nachrichten

Wie Greenspans Kreditblasenpolitik zur europäisch-asiatischen Bankenkrise wurde
14.08.2007

Die Kreditinfusionen der Europäischen Zentralbank (EZB) für die in Panik geratenen Banken seit dem 9. August belaufen sich inzwischen auf über 200 Milliarden Euro, was klar macht, daß sich das Platzen der US-Hypothekenblase längst zu einer europäischen und asiatischen Bankenkrise ausgeweitet hat.

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Zentralbanken pumpten heute morgen weitere fast $74 Milliarden
13.08.2007

[i]AP [/i]berichtete heute morgen (US-Ostküstenzeit), daß die Europäische Zentralbank 65,3 Mrd. $, die Japanische Notenbank 5 Mrd. $ und die US-Notenbank 2 Mrd. $ in das Bankensystem gepumt haben. Der Daily Telegraph berichtete, die Australische Zentralbank habe 1,4 Mrd. $ in das System gepumpt. Das ist bis jetzt eine heutige Gesamtsumme von 73,7 Mrd. $.

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Maßnahmen zum Wiederaufbau der Wirtschaft
13.08.2007

Um den notwendigen Kredit für den Wiederaufbau der verfallenden Infrastruktur in Deutschland und die Ausweitung der realwirtschaftlichen Basis bereitzustellen, ist eine Koordinierung und Organisation erforderlich. Es liegen viele Projekte und Pläne bereit, die nur umgesetzt werden müssen. Beispielsweise gibt es Tausende von Brücken, die erneuert und überholt werden müssen, sowie neue Projekte wie den Bau eines deutschlandweiten Transrapid Netzes und den Bau eines Netzwerkes von CargoCap-Strecken für den Frachtverkehr.

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Hedgefonds-Verluste und Panikverkäufe stehen im “Epizentrum” der Marktschmelze
13.08.2007

Es gibt eine gesteigerte Aufmerksamkeit, welche Rolle räuberische Hedgefonds und die damit verbundenen Investmentbanken, die ihnen das Geld dazu leihen, bei der Marktschmelze der vergangenen Woche spielten. "Hedgefonds-Panik steckte hinter dem globalen Aktienmarktkollaps", lautete die Schlagzeile des [i]Sunday Telegraph[/i], während die [i]Chicago Tribune[/i] am 11. August ihren Wirtschaftsteil mit den Worten überschrieb: "Hedgefonds werden für den Ausverkauf verantwortlich gemacht."

  

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Um des Friedens im Mittleren Osten willen: Schmeißt jetzt Cheney raus!
13.08.2007

Einige der großen amerikanischen Medien holen nun auf und berichten,
was Lyndon LaRouches Magazin EIR schon seit mehr als einem Jahr
deutlich macht. Der Nachtrichtendienst McClatchey News Service schrieb
am 9. August, US-Vizepräsident Dick Cheney setze Präsident George Bush
unter Druck, den Befehl zur Bombardierung des Iran zu erteilen.
Wenngleich Bush dies noch nicht getan hat, so habe er doch ganz klar
Cheneys Formulierung aufgegriffen, daß der Iran die Hauptquelle von
Waffen und Ausbildung für die Aufständischen im Irak sei, die in

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Im Skandal gegen Nestor Kirchner sind überall BAEs Fußspuren zu sehen
12.08.2007

Ein Skandal, der in Argentinien ausgebrochen ist und sich gegen Nestor Kirchner und seine Frau, Präsidentschaftskandidatin Sen. Christina Fernandez de Kirchner, richtet, bringt den Gestank derselben anglo-holländischen Finanzinteressen mit sich, die hinter dem britischen Rüstungsriesen BAE stecken. Für sie ist Kirchner wegen seiner Führungsrolle bei der Gestaltung der gegen den IWF gerichteten Bank des Südens und regionaler Integrationsinitiativen [i]persona non grata[/i].

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323-Mrd.-$ Rettungsaktion der letzen 48 Stunden ist nur ein Haftpflaster
12.08.2007

Die Zentralbanken der Welt haben in den letzten 48 Stunden 323 Milliarden $ in das Finanzsystem gepumpt, schrieb der Londoner [i]Guardian[/i] am 11. August.

Weitere hitzige Schlagzeilen in der britischen Presse:

„Zentralbanken drucken Milliarden, aber der globale Absturz bleibt.“, [i]Guardian[/i]

„City [of London] von einer der größten Krisen seit Jahrzehnten betroffen“, [i]Daily Telegraph[/i]

„Weltmärkte stehen unter der Spannung der Kreditkrise“ &

„Tote Hypotheken erzeugen globale Panik“, [i]Times [/i]

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Kirchner: "Bank des Südens bringt Hoffnung für die Vergessenen und Besitzlosen."
12.08.2007

Argentinens Präsident Nestor Kirchner beschrieb am 10. August, wie die Bank des Südens seiner Meinung nach arbeiten kann, um „den Vergessenen und Besitzlosen ein Lächeln der Hoffnung wiederzugeben." Damit machte er klar, warum die synarchistischen Finanziers in ihm eine Bedrohung sehen.

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Kreditkrise verschlimmert sich trotz Finanzstützen der Zentralbanken: am 15. August droht doppeltes Problem
12.08.2007

Ohne eine dramatische Umkehr in der Regierungspolitik wird sich keine Erleichterung abzeichnen; die internationale Bankenkrise bewegt sich auf den Zusammenbruch zu. Nachdem an zwei Tagen hunderte Milliarden Dollar an Finanzspritzen durch Zentralbanken in die amerikanischen, europäischen und asiatischen Bankensysteme geleitet worden waren, setzte sich die Verschlimmerung der Situation des weltweiten Bankensystems auch am Freitag, dem 10. August, fort. Dazu droht den Banken und Hedgefonds am 15. August - dem 36.

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Italiens Ex-Finanzminister Tremonti: Finanzkrise ist globales "1929"
11.08.2007

In einem Interview mit der italienischen Tageszeitung [i]Corriere della Sera[/i] sagte der ehemalige Finanzminister und gegenwärtig stellvertretende Präsident der Abgeordnetenkammer Italiens, Giulio Tremonti, die gegenwärtige Finanzkrise sei eine globale.

Als Antwort auf eine Frage dazu sagte Tremonti, "Seit Jahren habe ich die Exzesse der Globalisierung kritisiert, habe vor den 'tödlichen Risiken' gewarnt und sprach über Protektionismus und Colbertismus. Seit Jahren haben mich Experten und Weise als Narren hingestellt. Laßt uns heute sehen, wer weise und wer ein Narr ist."

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