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Nachrichten

“Ein Tunnel zum Frieden?”
07.06.2007

4.Juni 2007 (LPAC) - „Es wäre das nächste große Projekt, um die Welt zusammenzubringen", sagt der pensionierter Herausgeber einer Zeitung in Alaska in einem Bericht, der neue Einzelheiten darüber enthält, wie das Beringstraßen-Tunnelprojekt diese Woche von russischer und auch amerikanischer Seite auf dem G8-Gipfel in Heiligendamm vorgestellt werden wird.

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Beringtraßen-Projekt soll beim G-8 Gipfel vorgestellt werden
07.06.2007

5. Juni 2007 ( LPAC)—Das Beringstraßen-Schienen- und Tunnelprojekt "ist auf Präsident Putins Agenda für das G8-Gipfeltreffen und für das Gipfeltreffen zwischen Präsident Putin und Präsident Bush im Juli in Maine“, sagte ein amerikanischer Industrieller, der auch Mitglied des Aufsichtsrats der Interhemissphärischen Beringstraßen-Schienen- und Tunnel Gruppe (IBSTRG) ist, am 31. Mai in einem Gespräch mit [i]EIR[/i]. Er werde darüber von seinen russischen Partnern ständig auf dem Laufenden gehalten.

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Sarkozy will französische Truppen in den Sudan entsenden
06.06.2007

4. Juni 2007 (LPAC) - Der französische Präsident Nicolas Sarkozy wird beim G8-Gipfel am 7. Juni die Diskussion über Darfur anführen und vorschlagen, „humanitäre Korridore" anführen. Die Europäische Union hat stets gesagt, daß UN-Sanktionen gegen Khartoum (wie sie Bush durchsetzen will) ineffektiv sind, da China als permanentes Mitglied des UN-Sicherheitsrates sein Veto gegen die Durchführung einlegen kann.

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Amtsenthebungs-Bewegung wächst: Vierte Abgeordnete unterstützt Kucinichs Resolution
06.06.2007

6. Juni ( LPAC)—LaRouche PAC erfuhr heute morgen, daß die demokratische Abgeordnete Yvette Clark aus New York die Abgeordnetenhausresolution H.Res.333 unterschrieben hat. Sie ist damit die vierte Abgeordnete, die den Gestzesentwurf zur Amtsenthebung von Vizepräsident Dick Cheney unterstützt. Die Resolution war am 24. April von dem Abg. Dennis Kucinich (Demokrat, Ohio) in das Abgeordnetenhaus eingbracht worden.

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Juni 2007: Konferenz mit Giulio Tremonti und Alfonso Gianni in Rom
06.06.2007

Bei seinem jüngsten Besuch in Italien sprach Lyndon
LaRouche vor dem Verteidigungsausschuß des Senats sowie bei einer
Konferenz mit dem konservativen Vizepräsidenten des italienischen
Parlaments, Giulio Tremonti, und dem stellv. Minister für
wirtschaftliche Entwicklung, dem Kommunisten Alfonso
Gianni. Sie waren sich einig: LaRouches Ideen müssen verbreitet werden!

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LaRouche debattiert mit zweier führenden Politikern unterschiedlicher Parteien in Rom
06.06.2007

Rom, 6. Juni 2007 ( Movisol)—Bei einem öffentlichen Forum zum Thema: „ Zukunft der Wirtschaft: Freihandel oder New Deal?“ waren drei in Italien wohlbekannte führende Persönlichkeiten zu Gast: Giulio Tremonti, ehemaliger Finanzminister, Autor des „Tremontiplanes“ für europäische Infrastrukturinvestitionen und jetztiger Vizepräsident der Partei Forza Italia, der italienische Unterstaatssekretär für wirtschaftlihe Entwicklung Alfonso Gianni und der weltweit führende Vertreter der physischen Ökonomie, Lyndon LaRouche.

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Gianni: Wie man über den Kapitalismus hinausgeht
06.06.2007

[i]Alfonso Gianni ist Vizeminister für wirtschaftliche Entwicklung der italienischen Regierung. Auf der EIR-Konferenz „Marktradikalismus oder New Deal“ in Rom am 6. Juni hielt er die folgende Rede.[/i]

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Tremonti: Kehren wir zu Hamiltons Ökonomie zurück!
06.06.2007

[i]Der frühere Finanzminister Giulio Tremonti, jetzt stellv. Vorsitzender der Partei Forza Italia und Vizepräsident des italienischen Abgeordnetenhauses, hielt am 6. Juni bei der EIR-Konferenz über „Marktradikalismus oder New Deal“ die folgende Rede.[/i]

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LaRouche in Rom: “Die Zukunft der Wirtschaft: Marktradikalismus oder New Deal?“
06.06.2007

[i]
Lyndon LaRouche hielt beim EIR-Forum am 6. Juni in Rom (u.a. mit Giulio Tremonti und Alfonso Gianni) den folgenden Vortrag:[/i]

Da unser Zeitplan sehr eng ist, will ich mich auf drei wesentliche Aspekte begrenzen und sie kommentieren, um die Darstellung der erwähnten Punkte zu vervollständigen.

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Woran der G8-Gipfel gemessen werden wird
06.06.2007

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

[h2]Statt neuer strategischer Konfrontation muß die Chance von 1989 wieder auf den Tisch![/h2]
Erinnern wir uns kurz: Nach dem Fall der Mauer im November 1989 sprachen viele von der „großen historischen Chance”, die in der Wiedervereinigung Deutschlands lag. Lyndon LaRouche schlug damals ein Wirtschaftsentwicklungsprogramm vor, das West- und Osteuropa integriert und zum Motor der Weltwirtschaft gemacht hätte: das Programm des „Produktiven Dreiecks Paris-Berlin-Wien”.

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