Das Schiller-Institut in den USA hat auf Initiative von Helga Zepp-LaRouche soeben eine neue Studie veröffentlicht: „Entwicklungsoffensive bedeutet Milliarden neue Arbeitsplätze, keine Flüchtlinge, kein Krieg“. Diese Studie ist eine strategische Intervention, um die Welt vom Absturz in ein militärisches und wirtschaftliches Armageddon zwischen zwei unversöhnlichen Blöcken abzubringen – auf der einen Seite die bankrotten westlichen Mächte unter Führung von Briten, USA und NATO, auf der anderen Seite die aufstrebende Globale Mehrheit, darunter Russland und China. Die Broschüre wird auch in andere Sprachen übersetzt werden.
In ihr wird dargelegt, dass es eine einfache Lösung für die gegenwärtige Überlebenskrise gibt, wenn sich der Westen mit den BRICS zusammenschließt, um die rasche Industrialisierung der ganzen Welt sicherzustellen. Dieser Ansatz ist auch der einzige Ausweg aus der Migrationskrise in Europa und Amerika – die Entwicklung der verarmten Nationen des Südens, damit ihre Arbeitskräfte zu Hause produktiv arbeiten können, anstatt zu emigrieren.
Die neue Broschüre unterstreicht auch die zentralen Themen der internationalen Online-Konferenz des Schiller-Instituts vom 7.-8. Dezember „Im Geiste Schillers und Beethovens: Alle Menschen werden Brüder!“ In dieser Konferenz werden die wissenschaftlichen Durchbrüche Lyndon LaRouches als Maßstab für die Gestaltung der notwendigen neuen internationalen Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur dienen.
Samstag, 7. Dezember:
Panel 1 (15:00–18:00 Uhr):
„Die strategische Krise: Neuer und letzter Weltkrieg oder ein neues Paradigma der einen Menschheit?“
Redner aus BRICS-Ländern, den USA und Europa
Panel 2 (19:00–22:00 Uhr):
„Die großen Projekte zur Überwindung der Migrantenkrise; die neuen, hochwertigen Produktivkräfte der Weltwirtschaft“
Referenten aus BRICS-Ländern, den USA und Europa
Sonntag, 8. Dezember
Panel 3 (15:00–18:00 Uhr):
„Die wissenschaftlichen Triebkräfte der physischen Wirtschaft heute“
Panel 4 (19:00–22:00 Uhr):
„Die Schönheit der Kulturen der Welt: Ein Dialog zwischen den Zivilisationen“
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